Einflussnahme auf den Brexit :
Entlastung für Moskau

Von Jochen Buchsteiner, London
Lesezeit: 3 Min.
Facebook-Vizepräsident und ehemaliger Stellvertreter von David Cameron: Nick Clegg
Während und nach dem Brexit-Referendum wurde immer wieder über eine Einflussnahme von außen gemunkelt. Russland soll über Facebook versucht haben, in die Abstimmung einzugreifen. Ein Remainer glaubt nicht daran.
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Seit dem EU-Referendum im Juni 2016 hält sich unter Brexit-Gegnern der Verdacht, dass Russland Einfluss auf die Kampagne genommen habe. Unter anderem über Facebook sei versucht worden, diese in Richtung „Leave“ zu lenken. Am Montag widersprach dem einer der Anführer des „Remain“-Lagers: der frühere Vorsitzende der Liberaldemokraten und Stellvertreter von Premierminister David Cameron, Nick Clegg.

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