Fidan in Damaskus : Ein Verbündeter im Kampf gegen die Kurden?

Die Türkei sieht die kurdischen Milizen im Norden Syriens als Bedrohung. Syriens neuer Machthaber sichert zu, alle bewaffneten Gruppen im Land würden bald „ihre Auflösung“ bekanntgeben.
Zwei Wochen nach dem Sturz des syrischen Gewaltherrschers Baschar al-Assad versucht die Türkei, ihren Einfluss in Syrien zu stärken. Am Sonntag reiste mit Hakan Fidan erstmals ein Außenminister nach Damaskus, um sich mit dem neuen syrischen Machthaber Ahmed al-Scharaa zu treffen. Dabei ging es insbesondere um die Präsenz kurdischer Milizen, vor allem der YPG, im Norden Syriens.
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