FAZ+Macron und Starmer :
Schulterschluss ohne Berlin

Lesezeit: 3 Min.
Der britische Premierminister Keir Starmer und der französische Präsident Emmanuel Macron im Landsitz Chequers
In der deutschen Regierungskrise und vor Trumps Amtsantritt finden London und Paris sich als engere Partner wieder. Der einstige Lieblingssessel von Winston Churchill soll die Tragweite der Zusammenarbeit bekräftigen.
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Der britische Premierminister Keir Starmer und der französische Staatspräsident Macron suchen gegenseitigen Halt. Macron reiste eigens zu einem Abendessen mit Starmer nach Chequers, dem Landsitz des britischen Regierungschefs in Buckinghamshire westlich von London. Die Themenliste umfasste die Stichworte Ukraine, Trump und illegale Flüchtlings-Überfahrten von Frankreich nach England. Die anschließende offizielle Mitteilung blieb karg bis auf den grundlegenden Satz: „Beide unterstrichen das Bedürfnis für Einigkeit in unsicheren Zeiten“.

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