FAZ+Wahllisten-Streit :
Was die Fälle von Maine und Colorado für Trump bedeuten

Von Sofia Dreisbach, Washington
Lesezeit: 3 Min.
Donald Trump vor Gericht in New York im Oktober 2023
Donald Trump darf in Colorado und Maine nicht auf den Vorwahlzetteln stehen. Ob es dabei bleibt, muss am Ende der Oberste Gerichtshof entscheiden. Für den früheren Präsidenten sind die Fälle Chance und Gefahr zugleich.
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Die amerikanische Präsidentenwahl im nächsten Jahr wäre schon speziell genug gewesen: Auf dem Wahlzettel stehen mutmaßlich der älteste Präsident der Geschichte, Joe Biden, und Donald Trump. Ein Mann, der vor drei Jahren die friedliche Machtübergabe verweigerte, und der unter anderem wegen des Sturms auf das Kapitol angeklagt ist. Doch mit den Entscheidungen von Maine und Colorado kommt nur Wochen vor den ersten Vorwahlen eine weitere Unsicherheit hinzu: Wird Trump tatsächlich nicht auf allen Vorwahlzetteln stehen? Und wer hat das am Ende zu entscheiden?

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