Nach Anschlagsversuchen :
Die Nachrichtendienste müssen gestärkt werden

Jochen Buchsteiner
Ein Kommentar von
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Die Spitzen der deutschen Nachrichtendienste vor der Anhörung im Bundestag im Oktober: Bruno Kahl, Thomas Haldenwang und Martina Rosenberg

Immer mehr Angriffe können nur noch verhindert werden, weil Behörden aus dem Ausland rechtzeitig helfen. So ist Deutschland nicht ausreichend geschützt.

Die zunehmenden islamistischen Anschlagsversuche und die steigende Zahl hybrider Attacken fremder Mächte scheinen nicht viel miteinander zu tun zu haben, aber beide sind Ausdrucksformen einer sich unerfreulich entwickelnden Weltlage – und vor beidem sind wir als Nation offenbar unzureichend geschützt. Jüngstes Beispiel ist der verhinderte Anschlag auf die Botschaft Israels in Berlin. Der mutmaßliche Planer, ein abgelehnter Asylbewerber aus Libyen, konnte nur festgenommen werden, weil die Sicherheitsbehörden mal wieder „Hinweise eines ausländischen Dienstes“ erhalten hatten.

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