Wie hat die Corona-Pandemie das Land verändert? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt zum runden Tisch und fordert eine Aufarbeitung der Corona-Zeit.
In seiner Rede kritisierte Bundespräsident Steinmeier populistische Parteien, große Tech-Konzerne und Hass im Netz. Auch einige Organisationen fordern eine stärkere Gleichstellung von Frauen.
Der amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt den verstorbenen Bundespräsidenten a. D. in einem Statement in Schloss Bellevue. „Mit Horst Köhler verlieren wir einen sehr geschätzten und überaus beliebten Menschen“, sagt er.
Eine familienfreundliche Gesellschaft und ein fairer Umgang mit Afrika, das waren zentrale Anliegen des früheren Bundespräsidenten Horst Köhler. Damit verdiente er sich Respekt, Sympathie und Anerkennung.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den 20. Deutschen Bundestag aufgelöst. Nach verlorener Vertrauensfrage und fehlenden Mehrheiten sind Neuwahlen für den 23. Februar angesetzt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt der Bitte des Bundeskanzlers nach. Er tue das aus der Überzeugung, dass es dem Wohle des Landes diene, sagt er.
Beim Adventskonzert im Schloss Bellevue hat der Bundespräsident auf das Jahr zurückgeschaut. Dabei lauschten das Staatsoberhaupt und seine Gäste nicht nur der Musik, sondern sangen auch selbst. Und genossen einige Delikatessen.
Der Bundespräsident findet, dass vieles nicht gut funktioniert im Land. Nun hat er eine Initiative für eine Staatsreform ins Leben gerufen. Überhaupt mischt er sich häufig ein in die Politik.
Die FPÖ unter Herbert Kickl wurde in der Wahl stärkste Kraft. Aber niemand will eine Koalition mit ihr eingehen. Deshalb soll der amtierende Kanzler Nehammer nun Verhandlungen mit den Sozialdemokraten aufnehmen.
Biden wolle seine Amtszeit nicht verstreichen lassen, ohne die Hauptstadt eines der wichtigsten Partner und Verbündeten zu besuchen, hieß es vor seinem Besuch. Während seines Besuchs geht es auch um Themen wie den Nahost-Konflikt und den Krieg in der Ukraine.
Die FPÖ hat die Wahl in Österreich gewonnen, doch entgegen den Gepflogenheiten bekommen die Rechtspopulisten nicht den Auftrag zur Regierungsbildung. Der Bundespräsident will weitere Gespräche.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nimmt die Erntekrone des Bauernverbands in Kelkheim-Hornau entgegen. Dort ist man hohen Besuch inzwischen gewohnt.
Mit Herbert Kickl hat die ÖVP eine Koalition ausgeschlossen, mit der FPÖ jedoch nicht. Was das konkret heißt, blieb vorerst offen. Eine maßgebliche Rolle spielt nun Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
Nicht nur Friedrich Merz fordert vom Kanzler, die Migration zu begrenzen. Auch Frank-Walter Steinmeier missfällt es, dass nicht alles Erforderliche, sondern nur das gerade Durchsetzbare geschieht.
Wo Politik ist, wird auch gegessen. Unsere Autorin probiert alles durch. Diesmal geht es nach Skopje: In der nordmazedonischen Hauptstadt hat Frank-Walter Steinmeier mal Baklava gegessen – und bleibenden Eindruck hinterlassen.
Das Jubiläumsjahr des Grundgesetzes ist ein guter Anlass, die Aufgabenverteilung an der Staatsspitze einer grundsätzlichen Prüfung zu unterziehen. Einen Ersatz-Ersatz-Kaiser braucht es nicht mehr.
Fast alle Bewohner des französischen Dorfes wurden 1944 bei einem Massaker von der SS getötet. So gut wie alle Täter entgingen einer Verurteilung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt vor den Folgen des Nationalismus und würdigt das „Wunder der Versöhnung“.
Die furchtbare Gefahr des Rechtsterrorismus sei nicht rechtzeitig erkannt worden, sagt der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einer Gedenkfeier für den ermordeten CDU-Poltiker Walter Lübcke in Kassel.
Bei einer Feier in Prag zur großen EU-Erweiterung vor 20 Jahren richtet der deutsche Bundespräsident den Blick voraus auf die Europawahl. Er warnt: Die EU sei nicht unzerstörbar. Man müsse sie verteidigen.
Bei seiner Reise in die Türkei wurde der Bundespräsident schlecht beraten. Er schätzte den Politikstil von Präsident Erdoğan falsch ein und bediente das Dönerklischee.
Der Bundespräsident eröffnete den Leserkongress der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Gespräch mit F.A.Z.-Herausgeber Berthold Kohler bezeichnete Frank Walter Steinmeier Extremismus als die „größte Bewährungsprobe der Gegenwart“.
Der Bundespräsident hat die Seite eins der ersten F.A.Z. gelesen – und sieht sich bestätigt. Der Kampf gegen Extremismus richtet sich gegen Diktatoren, aber auch gegen Unwahrheit, Vermassung, Trägheit und Unduldsamkeit.
Der Konflikt im Nahen Osten, die Wahl in Amerika und die deutsche Wirtschaft – das ist nur eine Auswahl der Themen auf dem F.A.Z.-Kongress. Zu den Gästen zählen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und General Carsten Breuer.
Die Türkeireise des Bundespräsidenten ist nicht geeignet, dem Wiederaufleben völkischen Denkens in Deutschland entgegenzuwirken. Er verwechselt Integration mit Multikulti.
Die SPD wollte die Ruhebezüge des früheren Bundespräsidenten mit seinen Nebeneinkünften verrechnen. Daraus wird nichts, wie die F.A.Z. erfahren hat.
Klingbeil rechnet nicht mehr mit atomarer Eskalation +++ London: Russland ändert seine Militärtaktik +++ Raketen auf Dnipro in der Nacht +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Russland führt seit zehn Jahren Krieg gegen die Ukraine und den Westen. Kremlchef Putin will unsere Demokratie vernichten. Das wollen viele nicht verstehen. Ihre Devise: Egal, wie schlimm es ist, weiter so. Eine Analyse.
Bundespräsident Steinmeier reist nach Namibia, um an der Beisetzung des verstorbenen namibischen Präsidenten Hage Geingob teilzunehmen. Ein „großer Staatsmann“, der Namibia „wie kein anderer“ geprägt habe.
Der Bundespräsident mahnt zur Konsenskultur. Doch man sollte nicht vergessen, dass die AfD entstand, als es zu wenig, nicht zu viel Opposition im Lande gab.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland begrüßt. „Sie verteidigen unsere Republik und unser Grundgesetz gegen seine Feinde“, sagt Steinmeier in einer Videobotschaft.
„Das dürfen wir nicht hinnehmen“, sagt der Bundespräsident nach der aggressiven Blockade-Aktion gegen Robert Habeck. Landwirtschaftsminister Özdemir warnt vor einer Unterwanderung der Proteste durch Extremisten.
Wolfgang Schäuble war einer der einflussreichsten Politiker der vergangenen Jahrzehnte. Niemand gehörte dem Parlament länger an als er. Nun ist der frühere Bundestagspräsident im Alter von 81 Jahren gestorben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft zu Weihnachten dazu auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Trotz der Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen solle die Zuversicht auf Frieden bestehen bleiben.
Frank-Walter Steinmeier reist durch den Nahen Osten und die Golfregion. Dabei geht es wenig präsidentiell zu: Der Bundespräsident bleibt ein Mann der operativen Politik.
Der Bundespräsident besucht den Kibbuz Be'eri nahe der Grenze zu Gaza, der von der Hamas am 7. Oktober überfallen wurde. Steinmeier kündigt Hilfe beim Wiederaufbau an.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den Kibbuz Be'eri nahe der Grenze zu Gaza. Dabei wird er von Israels Präsident Jitzchak Herzog begleitet.
In seinem Statement wiederholt Steinmeier das Verteidigungsrecht Israels. Dennoch müsse man Zivilisten im Gazastreifen weiter schonen.
