Blitze und Gegenblitze: Ein Abend zu E.T.A. Hoffmann
Gefeiert und verfemt: Heiko Raulin und Tilman Spreckelsen stellen den romantischen Schriftsteller, Maler und Musiker E.T.A. Hoffmann im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt vor.
Gefeiert und verfemt: Heiko Raulin und Tilman Spreckelsen stellen den romantischen Schriftsteller, Maler und Musiker E.T.A. Hoffmann im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt vor.
In Sachsen hat das BSW die Sondierungsgespräche platzen lassen. Auch wenn Kretschmer es nicht will: Es gibt nur noch eine Option. Und die heißt nicht Neuwahlen.
Sie war eine der großen Malerinnen der Neuen Sachlichkeit, in der T4-Aktion des Nationalsozialismus wurde sie ermordet: Das Hamburger Barlach-Haus würdigt Elfriede Lohse-Wächtler.
Nach dem Scheitern der Sondierung zwischen CDU, BSW und SPD setzt die Heimatunion auf eine Minderheitsregierung. Ministerpräsident Kretschmer will eine Denkpause übers Wochenende.
In Sachsen haben Ministerpräsident Kretschmer und AfD-Landeschef Urban ein vertrauliches Gespräch geführt. Nach Angaben eines Regierungssprechers waren BSW und SPD darüber informiert.
In Brandenburg und Thüringen haben heute Koalitionsverhandlungen mit BSW-Beteiligung begonnen. In Sachsen wird weiter sondiert. Kompliziert wird eine Einigung in allen drei Ländern.
Der „Tatort: Unter Feuer“ verbindet eine durchdachte Erzählung mit stringenter Optik. Er löst die verdrängte und lange schwelende Familienunheilsgeschichte der Kommissarin Leonie Winkler auf. Das hat Format.
Mit Sprechchören und Pyrofackeln überfluten Dresdens Fans die Sinne der Darmstädter im DFB-Pokal. In der Nachspielzeit müssen die „Lilien“ den Ausgleich bei Dynamo hinnehmen – und kommen doch weiter.
Der Beschuldigte soll bei der Landtagswahl in Sachsen 126 Stimmzettel zugunsten der rechtsextremistischen Partei Freie Sachsen gefälscht haben. Er wird zudem der versuchten Brandstiftung verdächtigt.
Tanken, aber nicht bezahlen – das dürften viele Tankstellenmitarbeiter kennen. In Dresden ereignete sich aber ein besonders ungewöhnlicher Fall.
Nach mehreren Kennenlerngesprächen kommen CDU, SPD und BSW in Sachsen zu Sondierungen zusammen. Die Einmischung der BSW-Bundesvorsitzenden sehen die Sozialdemokraten als Störfaktor.
In Dresden fand zum letzten Mal ein Pegida-Spaziergang statt. Es wurden neue Formate angekündigt. Und ein ehemaliger Vizekanzler war auch mit dabei.
Am Sonntag hat „Pegida“ in Dresden ihre letzte Kundgebung abgehalten. Nun ermittelt die Polizei – gegen Demonstranten und Gegendemonstranten.
Nach zehn Jahren macht die fremdenfeindliche Bewegung am Sonntag mit einer Kundgebung Schluss. Auf die rechte Revolte in Ostdeutschland hat sie großen Einfluss gehabt.
Pegida war eine Revolte in Ostdeutschland. Am Sonntag findet die letzte Demo der fremdenfeindlichen Gruppierung statt.
Wer eine Wohnimmobilie als Kapitalanlage sucht, kann in Städten jenseits der sieben Metropolen fündig werden. B-Lagen locken mit hohen Renditen und geringeren Kapitalkosten.
Am kommenden Sonntag soll die letzte Pegida-Kundgebung in Dresden stattfinden. Das kündigt Lutz Bachmann unter Tränen in einem Video an. Ganz aufhören will er aber nicht.
Alle Menschen können tanzen: Die „Dresden Frankfurt Dance Company“ beweist es mit „Join“ von Ioannis Mandafounis im Bockenheimer Depot.
Die Idee von Bundesverkehrsminister Wissing für einen Infrastrukturfonds stößt auch bei den Ländern auf Begeisterung. So war das aber nicht gedacht.
In Dortmund, Dresden und Leipzig wird der Betrieb komplett eingestellt, in Hamburg will Ryanair deutlich kürzen. Die Fluggesellschaft verweist auf die hohen Standortkosten – und die bessere Entwicklung anderer Märkte.
Ein Linienbus ist am Montag im morgendlichen Berufsverkehr auf die Gegenspur geraten – mit erheblichen Folgen. Einsatzkräfte rückten wegen eines sogenannten Massenanfalls von Verletzten aus.
Aufruhr in Sachsen und in Bayern bringt im Frühjahr 1849 auch die Nationalversammlung in Unruhe, rund um die Paulskirche zieht Militär auf. Das erste deutsche Parlament streitet heftig um den richtigen Kurs.
Mysterien- und Schelmenspiel: Der Dresdner Semperoper gelingt mit Arigo Boitos „Mefistofele“ ein Auftakt, der zuversichtlich stimmt für die neue Saison.
Im November 2023 wählt ein junger Tunesier den Notruf: Seine Freundin habe ihn ans Bett gefesselt und seine Wohnung angezündet. Am Montag wurde er jedoch selbst verurteilt – der Anschlag war laut dem Landgericht Dresden fingiert. Warum tut jemand so etwas?
Viele Brücken in Deutschland sind marode. Bei Autobahnbrücken sehen Experten besonders westdeutsche Bauwerke in Gefahr - darunter auffallend viele in Hessen.
Die Bauindustrie befürchtet, dass 2025 weniger Brücken saniert werden. Der Bund stelle zu wenig Geld bereit, sagt Baupräsident Peter Hübner. Das habe Folgen für die Bauindustrie und für Autofahrer.
Ans Bett gefesselt überlebt ein Mann einen Wohnungsbrand. Seine Freundin kommt in Haft. Nun sagen die Ermittler: Er war es selbst.
Die AfD ist in Thüringen und Sachsen stark. Doch nicht nur die Spitzenpolitiker der als rechtsextrem eingestuften Landesverbände fallen immer wieder negativ auf. Wer sitzt da eigentlich in den Parlamenten?
2022 klebten sich zwei junge Menschen im Namen des Klimaschutzes an den Rahmen eines berühmten Altargemäldes von Raffael in Dresden. Nun haben sich der Freistaat und die Aktivisten in einem Verfahren geeinigt.
Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden sei nicht vorhersehbar gewesen, teilte die Stadtverwaltung mit. Dokumente belegen jedoch das Gegenteil: Schwere Mängel waren seit mindestens elf Jahren bekannt.
Nach dem Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke ermitteln nun Polizei und Staatsanwaltschaft. Laut den Behörden liegen schon mehrere Anzeigen gegen Baubürgermeister Stephan Kühn vor.
Das Leben des Dichters Heinrich von Kleist gibt noch immer Rätsel auf. Ein unerwarteter Archivfund beantwortet nun manche Fragen. Und stellt neue. Zum Beispiel die, wo sein „Don Quixote“ geblieben ist.
Hizbullah-Chef Nasrallah hält eine Rede, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen besucht Flutgebiete in Breslau und Leverkusen und Leipzig müssen in der Champions League ran. Der F.A.Z.-Newsletter.
An Elbe und Oder dürften die Pegelstände weiter steigen. In den Nachbarländern beginnen die Menschen mit Aufräumarbeiten nach der Flut. Insgesamt sind bislang zwei Millionen Menschen von den Folgen des Hochwassers betroffen.
Auch am Dienstag kämpfen in Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien und Österreich zahlreiche Menschen gegen die Überschwemmungen. Jetzt bedrohen die Wassermassen auch Regionen in Deutschland.
Der Einsturz der Carola-Brücke in Dresden wird zum Sinnbild für den schlechten Zustand der Infrastruktur in Deutschland.