Kritik an Israels Vorgehen im Jemen
Israel hatte nach eigenen Angaben mehrere Ziele im Jemen angegriffen, darunter den internationalen Flughafen. Laut Huthi-Medien wurden bei den Angriffen mindestens sechs Menschen getötet.
90 Jahre alter Deutsch-Israeli unter freizulassenden Geiseln +++ Bundesregierung erwägt Einsatz deutscher Grenzschützer in Rafah +++ UNRWA-Chef fordert Intervention des UN-Sicherheitsrats +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Israel hatte nach eigenen Angaben mehrere Ziele im Jemen angegriffen, darunter den internationalen Flughafen. Laut Huthi-Medien wurden bei den Angriffen mindestens sechs Menschen getötet.
Eine Rakete der Huthi-Miliz im Jemen sorgt in Israel abermals für Luftalarm. Im Gazastreifen bleiben die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe und Freilassung der Hamas-Geiseln weiter unerfüllt. Der Überblick.
Kurz vor Weihnachten beschließen Bundestag und Bundesrat die Reform zur Resilienz des Verfassungsgerichts. Zuvor verhandeln die Richter in Karlsruhe über Drohneneinsätze im Jemen – und wir rufen zum Jahresende drei Urteile des Gerichts in Erinnerung, die das kommende Jahr prägen könnten.
Zwei Jemeniten sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Sie werfen der Regierung vor, Drohnenangriffe der Amerikaner zu ermöglichen, weil Steuerungssignale über Ramstein laufen.
Die „Bilanz der Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ ist auch für das Jahr 2024 bedrückend. Journalisten wurden wegen ihrer Arbeit getötet, sitzen in Haft oder wurden entführt.
Afghanistan, Jemen, Irak, Syrien, Nordkorea oder Venezuela: Wieso reisen Menschen in Länder, für die es eine Reisewarnung gibt?
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hizbullah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es zu mehreren Zwischenfällen, im Großen und Ganzen jedoch herrscht Ruhe. Die Huthi-Miliz im Jemen droht damit, Israel anzugreifen. Der Überblick.
Im Jemen und in Israel konnte er nicht mehr leben: Der Sänger, Komponist und Instrumentenbauer Eyal el Wahab über sein Deutschlandbild, seine Band El Khat und den Klang alter Holzkisten.
Der französische Islamist Peter Cherif muss wegen des Mordanschlags auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ lebenslang ins Gefängnis. Das Gericht urteilt, er habe die Haupttäter auf die Morde vorbereitet.
Israel hat Ziele der Huthi im Jemen angegriffen. Die Rebellen wiederum greifen Israel weiter an – das stärkt ihre Position unter Irans Verbündeten.
Die rechte FPÖ ist der große Wahlsieger in Österreich. Ein Prozess bedroht eine mögliche Präsidentschaftskandidatur von Marine Le Pen. Und: Großbritannien schaltet sein letztes Kohlekraftwerk ab. Der F.A.Z.-Newsletter.
Neben der Hizbullah und der Hamas werden auch die Huthi im Jemen zum Ziel eines massiven Angriffs. Derweil wächst die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive Israels im Libanon. Die Frage ist, wie Teheran reagieren wird. Der Überblick.
Einige Menschen in der Provinz al-Mahuit werden laut Medienberichten noch vermisst. Wegen der Wassermassen sind Straßen gesperrt. Teils sollen Felshänge abgestürzt sein.
Vor einer Woche haben Mitglieder der Huthi-Miliz in Sanaa Dutzende Mitarbeiter der Vereinten Nationen entführt. Lange hoffte man auf eine schnelle Lösung, jetzt geht die Organisation an die Öffentlichkeit.
Schlecht bewaffnete Underdogs sind die Huthi schon lange nicht mehr, inzwischen suchen sie die offene Konfrontation mit Israel. Über ihre Ursprünge und Ziele.
Wenn der Krieg zwischen Israel und der Hizbullah eskaliert, wird die infernalische Feuerkraft beider Seiten aufeinanderprallen. Israels Iron Dome käme schnell an seine Grenzen.
In der Hoffnung auf ein besseres Leben begeben sich Migranten immer wieder auf den gefährlichen Seeweg in Richtung Jemen. Nun ist ein weiteres Boot verunglückt.
Beim Luftschlag im Jemen ging es der israelischen Regierung nicht nur um die Huthi. Die Aussichten bleiben schwierig, vor allem falls Iran eine Atombombe bauen sollte.
Die israelische Luftwaffe führt einen spektakulären Gegenanschlag gegen die Huthi aus – und verschärft so die Konfrontation mit Iran und seinen arabischen Verbündeten.
Als Reaktion auf einen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv hat Israel Ziele im Jemen bombardiert. Der Vergeltungsschlag traf die strategisch wichtige Hafenstadt Hudaida.
Bereits am Montag ist nach Angaben einer UN-Behörde ein Boot mit etwa 260 Flüchtlingen an Bord vor der Küste Jemens gesunken. Berichtet wird bisher von mindestens 49 Todesopfern. Mehr als 140 Menschen werden noch vermisst.
Nach Angaben der polnischen Regierung ist die Zahl der ankommenden Menschen abermals gestiegen. Polen und die Europäische Union werfen Belarus und Russland vor, seit 2021 Migranten systematisch zur Grenze zu bringen.
Moskau erwägt, Gegner des Westens so zu bewaffnen wie dieser die Ukraine. Das zeigt ein Interesse daran, eine direkte Konfrontation zu vermeiden.
Der östliche Mittelmeerraum war ein Kraftzentrum des Imperiums. Von hier kam aber auch das Christentum, das der antiken Kultur ein Ende machte. Christian Marek erzählt die Geschichte des römischen Orients.
Laut einem Militärsprecher der Huthi haben die Rebellen die USS Eisenhower mit Raketen beschossen. Zuvor hatten die britische und die amerikanische Luftwaffe insgesamt 13 Huthi-Militäreinrichtungen bombardiert.
Die EU-Staaten wollen eine weitere Eskalation zwischen Iran und Israel unbedingt verhindern. AfD-Politiker Björn Höcke muss sich vor Gericht verantworten. Und Prinz William kehrt in die Öffentlichkeit zurück. Der F.A.Z. Newsletter.
Die EU-Staaten wollen die Sanktionen gegen das iranische Drohnenprogramm verschärfen. Auch Lieferungen an Teherans Verbündete sollen erfasst werden. Dagegen hatte sich der EU-Außenbeauftragte Borrell zunächst gesträubt.
Die Lage der arabischen Ländern ist nach Irans Großangriff komplizierter geworden. Sie mögen keine Sympathien für Israel hegen, aber Teherans destruktive Umtriebe lehnen sie ebenso ab.
Ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine steckt derzeit im US-Kongress fest. Doch die Biden-Regierung findet abermals einen anderen Weg, Waffen in das von Russland angegriffene Land zu schicken. Der Überblick.
Knapp zwei Monate nach Beginn der Mission Aspides im Roten Meer zieht die EU eine erste Bilanz. Der Außenbeauftragte Josep Borrell warnt, die Huthi-Miliz greife „wahllos“ Handelsschiffe an.
Bald dauert der Krieg in Jemen zehn Jahre. Millionen sind auf der Flucht, Millionen Kinder verlieren ihre Zukunftschancen.
Vier Jahre stand Chalid al-Batarfi an der Spitze von Al-Qaida im Jemen. Ein Video zeigt ihn nun in einem Leichentuch. Die USA hatten ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt.
Im Roten Meer haben Huthi-Rebellen abermals Handels- und Kriegsschiffe angegriffen. Die Huthi gehören der sogenannten „Achse des Widerstands“ an und haben sich mit der Hamas solidarisch erklärt.
Seit Monaten greifen die Huthi-Rebellen aus dem Jemen Handelsschiffe im Roten Meer an. Medienberichten zufolge haben nun Streitkräfte aus den USA und Großbritannien mehrere Luftangriffe gegen die jemenitische Hauptstadt Sanaa durchgeführt.
Israels Regierungschef hält trotz laufender Verhandlungen über eine Waffenruhe an seinen Kriegsplänen fest. Derweil kommt es bei Protesten in mehreren israelischen Städten zu Chaos. Der Überblick.
Durch den Angriff der Huthi auf den Frachter Rubymar habe sich ein fast 30 Kilometer langer Ölteppich gebildet. Auch Tausende Tonnen Düngemittel könnten durch die Schäden am Schiff ins Meer gelangen.