Putins Schwäche
Es ist nicht Putins Art, sich zu entschuldigen. Dass er dies nun nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan tat, ist kein Zeichen von Stärke.
Der verletzungsbedingte Verzicht von Alexander Zverev ist für die deutsche Tennis-Auswahl beim United Cup im Viertelfinale nicht aufzufangen. Die Nummer zwei der Welt muss schnell wieder fit werden.
Es ist nicht Putins Art, sich zu entschuldigen. Dass er dies nun nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan tat, ist kein Zeichen von Stärke.
Putin entschuldigt sich für den Absturz des Passagierflugzeugs in Kasachstan. Dass die russische Flugabwehr das Flugzeug getroffen hatte, gestand der russische Präsident allerdings nicht ein.
Der Kreml-Chef Wladimir Putin hat sich bei einem Telefonat mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew dafür entschuldigt, dass sich „der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignete“.
Nach dem Flugzeugunglück mit 38 Toten erhöht Aserbaidschan den Druck auf Moskau. Kasachstan verspricht objektive Ermittlungen. Und Russland warnt vor Spekulationen.
Zwei der überlebenden Passagiere des in Kasachstan abgestürzten Flugzeugs kommen aus Deutschland, teilt das Auswärtige Amt mit. Die Fluggesellschaft spricht von Außeneinwirkung als Grund des Absturzes.
Nach dem Flugzeugabsturz nahe Aktau deutet viel auf einen Fehler der Luftabwehr in Grosnyj hin. Zuletzt gab es ukrainische Drohnenangriffe auf Tschetschenien. Die russische Luftverteidigung stand unter Druck.
Nach dem Absturz einer Passagiermaschine in der Nähe der Stadt Aktau in Kasachstan hat die Regierung Details zu den Fluggästen genannt. Unter den Überlebenden ist offenbar eine Elfjährige mit deutscher Staatsangehörigkeit.
Die Embraer 190 gilt als zuverlässiger Airliner und ist auch in Europa im Einsatz. Die Crew hatte einen Notfall gemeldet.
In Kasachstan ist ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines abgestürzt. Nach Angaben der Fluggesellschaft waren 67 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder an Bord. Aktuell prüfen die Behörden die Absturzursache.
Erschießung durch Vorgesetzte: Russland geht immer rücksichtsloser gegen Militärverweigerer und Deserteure vor. Wer ins Ausland flieht, muss damit rechnen, entführt zu werden.
Das deutsche Länderspieljahr 2025 bekommt Konturen, mehr aber auch nicht. Denn die Auslosung zur WM-Qualifikation hat einige Kuriositäten parat. Als „Losfee“ ist auch eine Deutsche dabei.
Gelehrte und Gewaltherrscher, Astronomen und Autokraten prägen diese Weltgegend bis heute: Eine berauschend gemächliche Fahrt mit dem Orient Silk Road Express durch vier Länder Zentralasiens.
Die Unruhen im eigenen Verband haben keinen Einfluss auf die Leistung der Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick. Die Pflichtaufgabe in Kasachstan löst sie souverän.
Die Staaten am Kaspischen Meer können Russland und die Golfstaaten als Energielieferanten nicht ersetzen, schreibt Yunis Gurbanov.
Beim Treffen mit fünf zentralasiatischen Präsidenten betont der Kanzler das Verbindende. Doch die Staaten haben einen anderen Blick auf Russlands Krieg und die Taliban.
Bundeskanzler Scholz ist in Zentralasien unterwegs, um die Beziehungen zu vertiefen. Er dankte für die Rohstofflieferungen. Diese würden Arbeitsplätze sichern.
Mit Wochenbeginn wird an allen deutschen Grenzen kontrolliert, in Sachsen droht ein Anstieg des Hochwassers, und Brandenburg wählt einen neuen Landtag. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Bundeskanzler sucht ungewöhnliche Verbündete. In Usbekistan schließt er ein Abkommen zu Abschiebungen auch nach Afghanistan – und zu Fachkräften. Und hofft, etwas mehr über Russland zu erfahren.
Bei den World Nomad Games stehen die urtümlichen Sportarten Zentralasiens im Vordergrund – und doch geht es um weitaus mehr. Auch deutsche Athleten treten in diesem Jahr in Kasachstan an.
Als die Taliban vor drei Jahren die Macht in Afghanistan übernahmen, fürchteten die Nachbarländer eine Destabilisierung der Region. Wie gehen sie heute mit den Islamisten um?
Was das war? Das waren Spiele, bei denen man ans System glauben muss, die Kraft der Inklusion spüren und Wagner erleben kann. Das war Olympia in Paris.
Turnschuhe, Luxusautos oder militärisch nutzbare Mikrochips: Immer noch gelangen alle möglichen Waren aus dem Westen nach Russland. Deutschland blockiert in der Europäischen Union Bemühungen um schärfere Kontrollen.
Der türkische Präsident steht unter Druck, syrische Flüchlinge zurückzuschicken. Jetzt bringt er eine Einladung an den syrischen Machthaber ins Gespräch.
Die Männer, die den Oppositionellen Ajdos Sadykow getötet haben, sollen aus Kasachstan gekommen und wieder dorthin entwichen sein. Viele sehen den kasachischen Sicherheitsapparat in den Mord verwickelt.
Jan Beckers ist Gründer und CIO des deutschen Vermögensverwalters BIT Capital. Er spricht über seine Anlagestrategie, auf welche Werte er setzt – und wie KI die Wirtschaft ändert.
Freedom 24 nennt sich ein Finanzanbieter, der mit außergewöhnlich hohen Zinsen die Festgeldvergleiche erstürmt. Die Verbraucherzentrale rät davon ab. Was steckt dahinter?
Leichtes Spiel für die Auswahl von Bundestrainer Kreis: In der fünften Vorrundenpartie glückt in Ostrau der dritte Erfolg.
Der frühere Wirtschaftsminister Kasachstans prügelte seine Frau in einem Restaurant zu Tode. Im Schlusswort des Prozesses stellt er sich nun als Opfer der Medien dar.
Das Hilfsprojekt „Iditje Lessom“ unterstützt russische Soldaten, die nicht in der Ukraine kämpfen wollen. Auch Sergej ist so entkommen. Unser Autor hat mit ihm gesprochen.
In Kasachstan kommen selbst schwere Fälle häuslicher Gewalt nur selten vor Gericht. Der brutale Mord des früheren Wirtschaftsministers an seiner Frau könnte das nun ändern. Der Druck auf die Politik wächst.
Nicht nur im Süden Russlands hat sich die Lage deutlich verschärft. Behörden gehen davon aus, dass das Hochwasser in Kasachstan in einigen Gebieten erst Ende des Monats seinen Höhepunkt erreichen wird.
Die Frühjahrsflut in Russland trifft Hunderttausende Menschen. Viele fühlen sich im Stich gelassen. Der Blick richtet sich auf den Kreml.
Die Hochwasserkatastrophe im Süden Russlands und im benachbarten Kasachstan nimmt zunehmend dramatischere Ausmaße an. Angesichts rasant steigender Pegelstände müssen immer mehr Menschen ihre Häuser verlassen.
Mindestens zwei Menschen sind umgekommen. Anders als Putin hat Kasachstans Präsident die Flutgebiete besucht und von der wohl größten Naturkatastrophe seit mehr als 80 Jahren gesprochen. In Russland protestieren derweil Betroffene.
Wenn Menschen umziehen, stellt das ihre Freundschaften auf die Probe. Wie man einander trotz großer Entfernung nicht verliert. Und warum es normal ist, dass es dann in der Beziehung erstmal hakt.
Der Bundesforst züchtet die seltenen Przewalski-Pferde, wo einst Panzer fuhren. Vier Tiere aus Hessen sollen bald in Kasachstan für Nachkommen sorgen.