Was die Attacken auf Russlands Raffinerien bringen
Die ukrainischen Drohnenattacken gegen russische Raffinerien treffen das Regime im Kreml. Und dies nicht nur wegen steigender Treibstoffpreise.
Die ukrainischen Drohnenattacken gegen russische Raffinerien treffen das Regime im Kreml. Und dies nicht nur wegen steigender Treibstoffpreise.
Die Ukraine greift Ziele auf der Krim an, Russland fliegt Luftangriffe auf Kiew und Lemberg. Polen meldet eine Verletzung des Luftraums. Der Überblick.
Bei den Angriffen sind mindestens 10 Menschen verletzt worden, Wohngebäude und Industrieanlagen wurden beschädigt. Es war der erste große Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt seit mehreren Wochen.
Die Bombenangriffe auf Hanau vom 19. März 1945 jähren sich zum neunundsiebzigsten Mal. Mehrere Veranstaltungen erinnern an die Zerstörung. Der Bürgermeister ruft zu Wachsamkeit auf.
Die Fliegerangriffe im März 1944 vernichteten das alte Frankfurt. Das Bombardement der Zivilbevölkerung war Teil der alliierten Kriegsstrategie. 80 Jahre danach gedenkt die Stadt der Opfer und erinnert zugleich daran, wer mit dem Morden begonnen hat.
Die Ukraine hat in der Nacht zu Mittwoch gezielte Drohnenangriffe gegen Russland ausgeführt und dabei auch Ölraffinerien ins Visier genommen. Wladimir Putin spricht von einem Versuch, die Präsidentschaftswahlen zu stören.
Zum Beginn des Fastenmonats Ramadan fliegt Israels Militär einen Luftangriff fernab der eigenen Grenze. Auch die Frau des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu beteiligt sich nun an der Geiseldiplomatie.
Kämpfe um Hilfsgüter, verzweifelte Patienten und die ständige Angst vor einer israelischen Offensive – Thorsten Schroer von der deutschen Hilfsorganisation Cadus spricht im F.A.Z.-Interview über seine Arbeit in Gaza.
Selenskyj führte gerade den griechischen Regierungschef durch Odessa – da schlugen plötzlich russische Raketen ein. Der ukrainische Präsident fordert nun abermals mehr Hilfe bei der Luftverteidigung. Der Überblick.
Der Mann soll einen Standort des Verteidigungsministeriums mit einer Drohne angegriffen haben. Dahinter vermutet Iran den israelischen Geheimdienst.
Bei einem russischen Drohnenangriff in Odessa sterben auch zwei Kinder. Präsident Selenskyj bittet den Westen abermals um Hilfe bei der Flugabwehr. Der Überblick.
Seit Monaten greifen die Huthi-Rebellen aus dem Jemen Handelsschiffe im Roten Meer an. Medienberichten zufolge haben nun Streitkräfte aus den USA und Großbritannien mehrere Luftangriffe gegen die jemenitische Hauptstadt Sanaa durchgeführt.
Russische Luftangriffe treffen im Norden und Osten der Ukraine einmal mehr Zivilisten. Derweil dankt der ukrainische Botschafter Kanzler Scholz für anhaltende Unterstützung Deutschlands – trotz Unsicherheit in der Taurus-Frage. Der Überblick.
Die Ukraine ist in der Nacht abermals Ziel russischer Drohnen- und Raketenangriffe geworden. Die ukrainische Militärführung ist zum ersten Mal zusammengekommen, nachdem der Oberbefehlshaber ausgewechselt wurde. Der Überblick.
Die zweitgrößte Stadt der Ukraine steht unter Dauerbeschuss. Das Leben in Charkiw sei wie Russisch Roulette: So formuliert es eine Bewohnerin in den verkohlten Resten ihres Hauses .
In der ukrainischen Stadt Charkiw sind bei einem russischen Drohnenangriff sieben Zivilisten ums Leben gekommen. Darunter seien auch drei Kinder. Die Flugkörper haben eine Tankstelle getroffen und ein Großfeuer ausgelöst.
Die Amerikaner töten in Bagdad einen wichtigen Milizführer. Nun wächst der Druck auf die irakische Regierung, endlich die amerikanischen Truppen zum Abzug aus dem Land zu bewegen.
Die proiranische Huthi-Miliz will ihre Angriffe auf den Seehandel im Roten Meer auch nach den amerikanischen Luftangriffen fortsetzen. In Israel wächst der Druck auf Ministerpräsident Netanjahu. Der Überblick.
Erst umfangreiche Luftschläge im Irak und in Syrien. Nun eine weitere Militäraktion gegen Huthi-Ziele im Jemen: Die USA und ihre Partner gehen mit Druck gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor.
Vergangene Woche hatte es bei einem Angriff auf US-Truppen in Jordanien drei Tote gegeben. Biden macht radikale von Iran unterstützte Milizen dafür verantwortlich – Teheran weist den Vorwurf zurück.
Als Vergeltung für einen tödlichen Drohnenangriff haben die USA heftige Luftschläge gegen Iran und seine Alliierten geführt – an einem bekannten Schauplatz: dem irakisch-syrischen Grenzgebiet.
Ein Angriff proiranischer Milizen auf einen Stützpunkt in Jordanien hat jüngst drei US-Soldaten das Leben gekostet. Nun schlagen die Amerikaner zurück. Weitet sich der Konflikt im Nahen Osten aus? Der Überblick.
Russische Angriffsdrohnen haben am Dienstag zivile Ziele in der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw angegriffen. Dabei wurden nach Behördenangaben drei Menschen verletzt und ein Feuer ausgelöst.
Nach dem Angriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien drängen mehrere Republikaner Biden zu einem Angriff auf Iran. Teheran scheut die direkte Konfrontation – und weist alle Schuld von sich.
Drei US-Soldaten sind bei einem Drohnenangriff in der Nähe der syrischen Grenze getötet worden. Dutzende weitere wurden verletzt. Biden kündigt an, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu wollen.
Biden macht irantreue Miliz verantwortlich
Bei einem Drohnenangriff durch „von Iran unterstützte militante Gruppen“ sind laut dem Weißen Haus drei US-Soldaten getötet und 25 weitere verletzt worden. Das stellt eine neue Eskalationsstufe im Konflikt im Nahen Osten dar.
Das hybride System kombiniert westliche und sowjetische Technik und wurde in den Vereinigten Staaten monatelang getestet. Nun wurde es erstmals erfolgreich gegen eine russische Shahed-Drohne eingesetzt.
Die Revolutionsgardisten seien bei einem israelischen Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus ums Leben gekommen, heißt es in einer Mitteilung des iranischen Staatsfernsehens. Von Israel gibt es bisher keine Stellungnahme.
Nach eigenen Angaben hat Russlands Militär eine ukrainische Drohne durch Funk-Maßnahmen abgefangen. Auf dem Gelände des Klinzi-Öllagers soll ihre Munition niedergegangen sein. Laut dem Gouverneur der Region wurde niemand verletzt.
Im Gazastreifen sind nach Angaben der dort herrschenden islamistischen Hamas bei nächtlichen israelischen Luftangriffen mehr als 90 Menschen getötet worden. Im Süden und Zentrum des Gebiets habe es massiven Beschuss gegeben.
Nach den Schlägen gegen die Huthi schickt der amerikanische Präsident eine „vertrauliche Botschaft“ nach Teheran. Er weiß, dass das Regime kein Interesse an einer direkten Konfrontation hat.
Nach gemeinsamen Luftangriffen mit Großbritannien auf Stellungen der Huthi-Rebellen in Jemen, bombardiert die USA abermals ein Ziel der Miliz. Zuvor protestierten in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa zehntausende Menschen gegen die Angriffe.
Die Luftangriffe im Jemen sollen die Rebellengruppe abschrecken. Die Angriffe könnten aber das Gegenteil erreichen. Fachleute befürchten, dass die Situation eskaliert.
Eine Überraschung war der Luftangriff auf Stellungen der Rebellen im Jemen ebenso wenig wie die Racherhetorik der Huthi. Notwendig war die Attacke zum Schutz des Welthandels. Ob sie ein Erfolg war, entscheidet sich in Iran.
Die Amerikaner und ihre Verbündeten haben laut US-Regierung Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi auf die internationale Schifffahrt“.