Luftschläge in Syrien und Irak :
Versuch einer kontrollierten Eskalation

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US-Präsident Joe Biden erweist den getöteten Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Dover im US-Bundesstaat Delaware die letzte Ehre.

Als Vergeltung für einen tödlichen Drohnenangriff haben die USA heftige Luftschläge gegen Iran und seine Alliierten geführt – an einem bekannten Schauplatz: dem irakisch-syrischen Grenzgebiet.

Joe Biden scheint seiner Strategie in dem sich immer weiter ausweitenden Konflikt im Nahen Osten treu zu bleiben. Auch die Vergeltung gegen irantreue irakische Milizen und deren Förderer aus Teheran folgte weitgehend dem Muster der vergangenen Wochen: begrenzt zuschlagen, die Eskalation so gut es geht kontrollieren, die militärischen Fähigkeiten des Gegners sukzessive mindern. Ähnlich agiert das amerikanische Militär auch gegen den Raketenterror der jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer. Die Luftangriffe, die sich in der Dunkelheit des späten Freitagabends auf das syrisch-irakische Grenzgebiet konzentrierten, waren allerdings intensiver als die Angriffswellen im Jemen.

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