FAZ+Humanitäre Lage in Gaza :
„Es braucht nicht viel, bis die Stimmung in Rafah kippt“

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Warten auf Versorgung: Mütter vor einem Krankenhaus in Gaza hoffen auf Milchpulver.

Kämpfe um Hilfsgüter, verzweifelte Patienten und die ständige Angst vor einer israelischen Offensive – Thorsten Schroer von der deutschen Hilfsorganisation Cadus spricht im F.A.Z.-Interview über seine Arbeit in Gaza.

Herr Schroer, Sie sind seit knapp zwei Wochen als Einsatzleiter eines achtköpfigen Teams der deutschen Hilfsorganisation Cadus im Süden des Gazastreifens. Was ist Ihre Aufgabe vor Ort?

Wir arbeiten unter dem Schirm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an einem Stabilisierungspunkt an der Grenze zwischen Rafah und Khan Yunis, der vom palästinensischen Roten Halbmond betrieben wird. In zwei großen Zelten leisten wir dort gemeinsam mit lokalen Kräften medizinische Versorgung für die Bevölkerung.

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