In der Sprache der Mafia
Trumps wütende Reaktionen auf den „Verrat“ seines ehemaligen Anwalts Michael Cohen erinnern viele an die Mafia. Das ist kein Zufall, denn der Präsident war einst nah dran an der New Yorker Unterwelt.
Trumps wütende Reaktionen auf den „Verrat“ seines ehemaligen Anwalts Michael Cohen erinnern viele an die Mafia. Das ist kein Zufall, denn der Präsident war einst nah dran an der New Yorker Unterwelt.
Jeff Sessions verbittet sich die Einmischung des amerikanischen Präsidenten in seine Arbeit als Justizminister. Trump reagiert wie gewohnt – mit Tweets. In denen teilt er auch gegen die Betreiber sozialer Netzwerke aus.
Der Betreiber einer der weltgrößten Kinderpornoseiten will in Wahrheit verdeckter Ermittler gewesen sein, ein anderer Angeklagter habe nur aus technischem Interesse gehandelt.
Ein abruptes Ende seiner Präsidentschaft hätte verheerende Konsequenzen, sagt Donald Trump. Im Falle seines früheren Wahlkampfleiters Manafort denkt Amerikas Präsident laut über eine Begnadigung nach.
Geht es für den Präsidenten nun bergab oder prallt auch nach der Verurteilung Manaforts und dem Schuldgeständnis Cohens jegliche Kritik an ihm ab? Die amerikanischen Medien sind gespalten. Auch Trump selbst äußert sich.
Donald Trumps ehemaliger Anwalt belastet ihn schwer. Doch die Republikaner stehen zum Präsidenten. Und ein Amtsenthebungsverfahren hätte aus mehreren Gründen kaum Chancen.
Trumps früherer Anwalt Cohen hat sich mehrerer Vergehen schuldig bekannt. Vielleicht arbeitet er bald sogar mit Sonderstaatsermittler Mueller zusammen. Den womöglich größten Trumpf allerdings hält Trump in den Händen.
Stolpert Amerikas Präsident über die Verbrechen von Michael Cohen und Paul Manafort? Nicht unbedingt. Wie Trump die Verfahren zu seinem Vorteil wenden könnte.
Donald Trump stehen schwierige Tage bevor – wieder einmal. Binnen weniger Stunden belastet ihn sein ehemaliger Anwalt schwer und sein früherer Wahlkampfchef wird schuldig gesprochen. Doch der Präsident spricht lieber über den Weltraum.
Eine Gerichtsjury spricht Trumps ehemaligen Wahlkampfmanager Paul Manafort in mehreren Anklagepunkten schuldig – ihm droht nun eine lange Haftstrafe.
Er habe Paul Manafort geholfen, Millionen Dollar vor den Behörden zu verstecken berichtet dessen ehemaliger Geschäftspartner Rick Gates. Außerdem habe er diesen auch noch betrogen.
„Absolut rechtlich und üblich in der Politik“: Donald Trump hat ein Treffen seines Sohnes Donald jr. mit einer russischen Anwältin verteidigt – und sich dabei aus der Verantwortung genommen. Von dem Gespräch habe er nichts gewusst.
Auf Bitten des früheren Kampagnenmanagers von Donald Trump habe sie bei der Fälschung von Finanzberichten geholfen, um Steuern zu sparen, berichtet Cynthia Laporta. Für Spott sorgt jedoch ein anderes Detail.
Dem früheren Wahlkampfmanager von Donald Trump wird Steuerbetrug vorgeworfen. Doch seine Strategie scheint darin zu bestehen, alle Schuld auf seinen ehemaligen Partner abzuwälzen.
Erst häufte Paul Manafort Millionen an, dann wurde er Donald Trumps Kampagnenmanager – doch im heute beginnenden Prozess drohen ihm Jahre im Gefängnis. Packt er in der Russland-Affäre doch noch aus?
Michael Cohen war einer der engsten Vertrauten Trumps - und dessen Ausputzer. Nun führt der Anwalt offen Krieg gegen seinen ehemaligen Mandanten. Doch noch ist nicht klar, ob Cohen nur blufft.
Trumps ehemaliger Anwalt sagt einem Fernsehbericht zufolge, dass dieser grünes Licht für das Treffen seines Sohnes mit einer Russin gab. Einige Republikaner versuchen derweil, die Ermittlungen zu stoppen.
Während Donald Trump seine Drohungen mit der Feststelltaste betont, mäßigt sich Hassan Rohani wieder. Sein Lavieren zwischen den Tönen wirft Fragen nach den Motiven des iranischen Präsidenten auf.
Donald Trumps früherer Wahlkampfmanager Paul Manafort muss wegen seiner Geschäfte in der Ukraine und wegen des Verdachts auf Bankbetrug vor Gericht. Im drohen mehrere Jahre Haft. Sein erster Prozess wurde nun noch einmal verschoben.
Er war einer der engsten Mitarbeiter von Trump: Nun muss der ehemalige Wahlkampfmanager wegen mutmaßlicher Geldwäsche und Steuerhinterziehung ins Gefängnis – bisher war er unter Auflagen auf freiem Fuß.
Amerikas Sonderermittler Mueller nimmt bei seinen Nachforschungen Trumps ehemaligen Wahlkampfmanager ins Visier – und fordert Manaforts Verhaftung.
400.000 Dollar soll Trumps Anwalt Cohen erhalten haben, um ein Treffen zwischen Trump und Poroschenko zu arrangieren. Unklar ist, ob Trump davon gewusst hat. Heikel ist die Zahlung mit Sicherheit.
Donald Trumps Zurückhaltung dem russischen Präsidenten gegenüber ist auffällig. Der Journalist Luke Harding zeigt sich im FAZ.NET-Interview überzeugt davon, dass Moskau Material gegen ihn hat.
Der amerikanische Senat hat Dokumente über das Treffen von Donald Trump junior mit Russen freigegeben. Sie zeigen, dass es wohl tatsächlich recht harmlos war. Aber eine Frage bleibt.
Vor einem Jahr nahm Robert Mueller seine Ermittlungen in der Russlandaffäre des Trump-Teams auf. Die Untersuchung hat schon einige Überraschungen zu Tage gefördert, aber gelingt ihr auch der große Wurf?
Donald Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager will gegen die Untersuchung von Sonderermittler Robert Mueller klagen. Das Justizministerium kontert mit einem brisanten Dokument.
Gegenüber dem FBI hat er bewusst falsche Angaben gemacht. Nun muss der Schwiegersohn eines russischen Oligarchen ins Gefängnis. Für eine Anklage gegen Trump reichen die Beweise aber offenbar nicht aus.
Robert Mueller untersucht, ob bei der Wahl des amerikanischen Präsidenten alles mit rechten Dingen zuging. Wie er vorgeht und was er für ein Mensch ist, erklärt sein Biograph Garrett Graff im FAZ.NET-Gespräch.
In Thailand wird ein weißrussisches Escort-Mädchen mit Verbindungen zur Politik festgenommen. Aus Angst vor einer drohenden Abschiebung bietet sie amerikanischen Medien jetzt Informationen zu den Russland-Beziehungen von Donald Trump an.
In der Anklage gegen Trumps früheren Wahlkampfmanager Paul Manafort ist von Zahlungen an eine „Hapsburg Group“ aus europäischen Politikern die Rede. Sie sollen für Manafort Lobbyarbeit geleistet haben. Offenbar wurde sie von einem ehemaligen Kanzler geleitet.
Die heimlichen Zahlungen von mehr als zwei Millionen Dollar waren laut Anklage dafür bestimmt, dass die Empfänger „für die Ukraine günstige Positionen“ vertreten – auch gegenüber den Vereinigten Staaten.
Unter dem Druck von Sonderermittler Mueller gibt Trumps ehemaliger Wahlkampfhelfer Rick Gates zu, dass er an einer Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten beteiligt gewesen sei. Damit steigt auch der Druck auf andere Verdächtige.
Dem ehemaligen Wahlkampfberater von Donald Trump droht weiterer Ärger. Paul Manafort muss sich nun auch wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche verantworten.
Eins zu null für Aleksej Nawalnyj: Die Website des Oppositionellen und Korruptionsjägers wurde von der russischen Medienaufsicht geblockt. Aber er hat schon eine neue eröffnet.
Eine deutsche Politikberaterin wird verdächtigt, für den früheren Wahlkampfchef von Donald Trump, Paul Manafort gearbeitet zu haben. Hat sie dabei auch für den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Lobbyarbeit betrieben?
Donald Trump verstößt Steve Bannon – seinen Mann an der rechten Basis. Die könnte am Ende dennoch zum Präsidenten halten, denn nur mit ihm kann sie ihre Ziele verwirklichen.