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Deutschland und Großbritannien wollen bei Verteidigung enger kooperieren
Deutschland und Großbritannien wollen die militärische Zusammenarbeit weiter ausbauen. Es geht um Rüstungsprojekte – und um glaubwürdige Abschreckung in Europa.
Deutschland und Großbritannien wollen die militärische Zusammenarbeit weiter ausbauen. Es geht um Rüstungsprojekte – und um glaubwürdige Abschreckung in Europa.
Großbritannien gehört zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine. Bei einem Besuch in Warschau verspricht Premierminister Rishi Sunak nun umfassende Hilfe.
Die Welt jenseits der britischen Insel scheint für die Regierung in London nicht mehr zu zählen. Die Konsequenzen ihrer Vereinbarung mit Ruanda können gravierender sein als viele annehmen.
Das Oberhaus gibt seinen Widerstand gegen die Pläne auf. Doch die erreichten Ausnahmen können die Zahl der Abschiebungen mindern. Und auch ein anderes Vorhaben von Premierminister Sunak könnte sich zerschlagen.
Künftig soll jeder Asylsuchende, der illegal nach Großbritannien einreist, nach Ruanda geschickt werden. Das afrikanische Land erhält im Gegenzug Geld von der britischen Regierung.
„Stop the boats“, so heißt das Versprechen des britischen Premiers Sunak. Wer ohne Papiere nach Großbritannien kommt, soll abgeschoben werden. Das Vorhaben stieß auf Widerstand – bis jetzt.
Noch ist das Gesetz nicht verabschiedet – die britische Regierung will trotzdem schon alles für Abschiebungen nach Ruanda vorbereiten. Ein Flugplatz ist gebucht, 500 Begleiter für die Flüge wurden eingestellt.
Der britische Premier und seine Gesundheitsministerin wollen ein Tabakverbot für alle Jahrgänge ab 2009. Die Opposition findet das gut. Doch aus seiner eigenen Partei gibt es Kritik.
Die britische Regierung investiert nicht nur in neue Atom-U-Boote. Sie rüstet auch den Standort auf, an dem sie gebaut werden – mit vielen Millionen Pfund.
Premierminister Sunak erleidet im Oberhaus eine neue Niederlage. Das House of Lords fordert die Regierung auf zu prüfen, ob der Asylpakt auch mit dem internationalem Recht vereinbar ist.
Joe Biden will mehr Lebensmittel über dem Gazastreifen abwerfen, Rishi Sunak will mehr Geld für die Abschreckung von Migranten ausgeben, und die GDL will wieder streiken. Der F.A.Z. Newsletter.
Premierminister Rishi Sunak verspricht mehr Sicherheit für Abgeordnete. Aktueller Anlass für Anfeindungen ist der Krieg in Gaza. Aber das sind nicht die einzigen Gründe.
Parteirechte wie die frühere Regierungchefin Truss kopieren Trumps Verschwörungstheorien. Mit dem aktuellen Premierminister Rishi Sunak sind sie unzufrieden. Doch bei der Suche nach einer Alternative gibt es ein Problem.
Die Konservativen haben zwei Nachwahlen in Großbritannien klar verloren. Der Regierungswechsel rückt näher. Das liegt auch an der Partei der Brexit-Ultras, die die Tories zerstören wollen.
In Großbritannien gewinnt die oppositionelle Labour-Partei trotz interner Schwierigkeiten zwei wichtige Nachwahlen. Premier Sunak erklärt das schlechte Abschneiden der Konservativen mit der niedrigen Wahlbeteiligung.
Rishi Sunak misst den Erfolg seiner Regierung daran, ob sie es schafft, die Schleusungen über den Ärmelkanal zu stoppen. Nun bremst ihn das Innenministerium aus.
Bei der Abstimmung im Unterhaus über seinen umstrittenen Ruanda-Plan konnte Rishi Sunak eine Niederlage noch abwenden. Im Oberhaus gibt es für das Vorhaben des Premiers nun einen Dämpfer.
Rishi Sunak bringt seine Partei hinter seinen Ruanda-Abschiebeplan. Die treibenden Kräfte hinter dem Brexit haben an Gestaltungskraft und Blockademacht eingebüßt.
Der Gesetzentwurf war innerhalb der regierenden Konservativen stark umstritten. Vor dem Votum hatten einige Abgeordnete damit gedroht, gegen das Gesetz zu stimmen, weil sie es als zu lax empfanden.
Trotz innerparteilichem Widerstand hat das britische Unterhaus das umstrittene Gesetz zur Abschiebung von Migranten nach Ruanda gebilligt. Die Abstimmung galt als wichtiger Test für Premierminister Rishi Sunak.
Nach dem Überraschungsbesuch des britischen Premierministers Sunak spricht Selenskyj von einem historischen Pakt für die Sicherheit der Ukraine. Moskau attackierte derweil Kiew abermals mit Drohnen. Der Überblick.
Premierminister Rishi Sunak sagt, Kernkraft sei „ grün, günstig und sicher“. Der Energiekonzern EDF strebt unterdessen verlängerte Laufzeiten an.
Mit einer knappen Mehrheit wurde Sunaks Neuauflage des sogenannten „Ruanda-Modells“ verabschiedet. Demnach will London künftig irregulär Eingereiste ohne Prüfung ihres Asylantrags und ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda schicken.
Sunak gewinnt die Abstimmung über das neue Ruanda-Abschiebegesetz nur durch in Aussicht gestellte künftige Zugeständnisse.
Der britische Premierminister Rishi Sunak verschärft die Abschiebegesetze, um seinen Ruanda-Plan zu retten. Sie gehen aber einigen Konservativen nicht weit genug.
Robert Jenrick gilt als Vertrauter von Premierminister Rishi Sunak. Der Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda geht dem Staatsminister für Migration jedoch nicht weit genug.
Der Abschiebeplan nach Ruanda ist das Symbol von Premierminister Sunaks Migrationspolitik. Am Dienstag wurde in Kigali ein neuer Vertrag unterzeichnet. Doch die Briten wollen auch die legale Einwanderung radikal reduzieren.
Die Regierung Sunak wird so das Ruder nicht herumreißen können. Aber auch Labour hat keinen wirklichen Plan für die britische Wirtschaft.
Der britische Premierminister Rishi Sunak lässt ein Treffen mit seinem griechischen Kollegen Kyriakos Mitsotakis platzen. Der forderte die Rückgabe von Skulpturen aus dem British Museum.
Der britische Premierminister hat nach einem Gerichtsurteil gegen seine Abschiebepläne angekündigt, „binnen Tagen“ einen neuen Vertrag mit Ruanda vorzulegen. Das ist bisher nicht geschehen.
In Großbritannien soll viel Staatsgeld fließen: Insgesamt 4,5 Milliarden Pfund werden in die Produktion von Elektroautos und die Entwicklung energieeffizienter Flugzeuge fließen.
Der britische Premierminister kündigt eine „Notfall-Gesetzgebung“ an. Ausgelagerte Asylverfahren sind auch in Deutschland weiter ein Thema.
Großbritannien darf Asylbewerber nicht nach Ruanda bringen, damit diese dort um Asyl bitten können. Der vom ehemaligen Premierminister Johnson erdachte Plan fällt seinem Nachfolger Sunak jetzt auf die Füße.
Der britische Premierminister Sunak lobt sein „enthusiastisches“, neu berufenes Regierungsteam. Die linke und liberale Opposition spricht angesichts der vielen Rückkehrer von Verzweiflung.
Dass ein früherer britischer Premierminister als gewöhnlicher Minister ins Kabinett eintritt, ist ungewöhnlich. Was erhofft sich der aktuelle Premierminister Rishi Sunak davon?
Der britische Premierminister baut sein Kabinett um. Die umstrittene Innenministerin Braverman muss gehen. Mit der Personalie David Cameron sorgt Sunak für eine Überraschung.