Johnson händigt Whatsapp-Verlauf an Untersuchungskomitee aus
Der ehemalige britische Premierminister geht mit dem Schritt weiter auf Konfrontationskurs mit der Regierung. Johnson selbst hat kaum etwas zu verlieren.
Der ehemalige britische Premierminister geht mit dem Schritt weiter auf Konfrontationskurs mit der Regierung. Johnson selbst hat kaum etwas zu verlieren.
Ein Untersuchungsausschuss in London will alle Akten aus der Corona-Krise prüfen. Der frühere Premierminister Johnson bietet auch seine Whatsapp-Nachrichten an – und sorgt damit für Unruhe.
In Großbritannien haben vier Unterhaus-Abgeordnete Bußgelder für Verkehrsdelikte als Spesen eingereicht. Nun sollen sie das Geld zurückerstatten.
Die Zahl der Einwanderer nach Großbritannien steigt und steigt. Dabei wollte London doch angeblich die Kontrolle über die Grenzen zurückgewinnen. Die EU kann es jedenfalls nicht mehr verantwortlich machen.
Die Konservativen in Großbritannien versprechen seit Jahren, die Zahl neuer Migranten zu senken. Doch aktuell liegt die Einwanderung um ein Vielfaches höher, als einst von der Regierung angekündigt.
Die „Sunday Times“ führt seit 35 Jahren Buch über die Reichsten der Reichen. Und die häufen immer größere Vermögen an. Das gilt auch für russische Oligarchen.
Die britische Innenministerin Suella Braverman soll mit Hilfe von Regierungsmitarbeitern versucht haben, eine Strafe für zu schnelles Fahren zu verhindern. Die Opposition verlangt eine Untersuchung.
Nach weiteren russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt brach in einem Wohnhaus Feuer aus. Unterdessen zeigen sich die USA erstmals offen dafür, die Ukraine mit Kampfflugzeugen zu unterstützen.
Erstaunlich schnell einigen sich die G-7-Staaten auf schärfere Russland-Sanktionen. Die USA können aber keinen fast vollständigen Exportstopp durchsetzen. Und bei den Diamanten bleibt es vage.
„Der Brexit ist gescheitert“, sagt der frühere Ukip-Vorsitzende Nigel Farage. Aber auch immer mehr Tories sehen das mittlerweile so. Der Grund: Viele EU-Richtlinien werden wohl länger gelten als versprochen.
Die Deklaration des Europarat-Gipfels ist auch eine Warnung: An die Türkei, die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ignoriert. Und an Großbritannien, das beabsichtigt, das zu tun.
Großbritannien und die Niederlande planen eine Koalition aufzubauen, die Kampfjets an die Ukraine liefern soll. Kampfjet-Lieferungen galt im Westen lange als Tabu, aus Sorge vor einer Eskalation des Krieges.
Die britische Regierung geriet mit harten Gesetzen gegen illegale Migration in Konflikt mit dem Europäischen Menschengerichtshof. Der Premier will dessen Einfluss nun mindern.
Der ukrainische Staatspräsident ist nach seinen Besuchen in Rom, Berlin und Paris nach London gereist. Er und Regierungschef Rishi Sunak sprachen über eine Bereitstellung von Kampfjets und die Ausbildung von Piloten.
Am Montag setzte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Europa-Reise fort. Zuvor hatte er sich im dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einem Arbeitsessen in Paris getroffen.
Nach Rom, Berlin, Aachen und Paris ist der ukrainische Präsident weiter nach England gereist. Dort empfängt ihn Premier Rishi Sunak auf seinem Landsitz in Chequers und hat ein weiteres Paket von Waffenlieferungen vorbereitet.
Langsam dämmert es auch der großen Oppositionspartei. Allein ist sie womöglich zu schwach, um die britischen Konservativen bei der Unterhauswahl zu besiegen. Deshalb richten sich jetzt viele Blicke auf die „dritte Partei“.
Amerikas Präsident reist nicht zur Krönung von Charles III. nach London, aber seine Frau Jill Biden nahm an den Feierlichkeiten teil. Am Tag darauf stieg sie aufs Trimmrad.
Der Erzbischof von Canterbury, höchster Geistlicher der Anglikanischen Kirche, setzte Charles III. die Edwardskrone auf das Haupt. Fast sieben Jahrzehnte nach der Krönung seiner Mutter Queen Elizabeth im Jahr 1953.
Die in London regierenden Konservativen trauern um viele verlorene Mandate. Dahinter steht nicht nur traditionelles Protestwahlverhalten. Vor dem Labour-Chef liegt trotzdem noch ein schwieriger Weg.
Auch in Großbritannien blockieren Klimaaktivisten Straßen und Plätze. Nicht nur Premierminister Sunak reagiert genervt.
Rishi Sunak hätte wissen können, dass sein Stellvertreter zur Gefahr für ihn werden konnte. Aber der Premierminister hatte keine Wahl. Die Brexit-Extremisten wollten Dominic Raab.
Der Stellvertreter von Premierminister Sunak, soll laut Medienberichten, verletzend, laut und herabsetzend gegenüber Untergebenen gewesen sein. Mitunter habe er Mitarbeiterinnen zum Weinen gebracht.
In einem Schreiben teilt Dominic Raab mit, seine Posten als stellvertretender Regierungschef und Justizminister niederzulegen. Den größten Teil der Vorwürfe gegen ihn weist er zugleich zurück.
Die Frau von Rishi Sunak hält Anteile einer Firma, die Geld vom Staat bekommt. Der britische Premierminister soll diesen Interessenkonflikt nicht „frank und frei“ angegeben haben.
Schwache Rechenfähigkeiten kosten die britische Wirtschaft jedes Jahr viele Milliarden, sagt Premier Rishi Sunak. Er beklagt eine „Anti-Mathe-Einstellung“ und will das ändern.
Wegen der Blockade durch die nordirischen Unionisten besucht der amerikanische Präsident nur kurz Belfast. Biden hinterlässt aber Ermahnungen an beide Lager.
Der britische Premierminister Rishi Sunak nahm den US-Präsidenten in Empfang. Der Besuch erfolgt unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. In Londonderry hatte die Polizei vor Bidens Ankunft vier Sprengsätze gefunden.
Scholz, Sunak, Macron, Selenskyj und Putin: Derzeit sind so viele kleine Männer an der Macht, dass sie kaum mehr als Einzelfälle bezeichnet werden können. Gibt es da ein besonderes Geheimnis ihrer Durchsetzungskraft?
Die britische Regierung fördert die Vermittlung von Tagesmüttern über Agenturen. Nun wirft die Opposition dem Premierminister einen Interessenkonflikt vor.
Die Regierung Ihrer Majestät? In der Praxis ist es umgekehrt: Der Premierminister gibt dem König das Reiseziel vor. Denn es geht um handfeste politische und wirtschaftliche Interessen.
Ist der britische Regierungschef wirklich reicher als König Charles? Das wird häufig spekuliert. Nun legt der Millionär seine Finanzen offen.
Schatzkanler Jeremy Hunt hat die richtige Diagnose und einige kluge Ansätze, um Großbritannien zu mehr Wachstum zu bringen. Aber die Zeit für die Sunak-Regierung wird verzweifelt knapp.
Nicht zum ersten Mal gerät der britische Premierminister Rishi Sunak in Konflikt mit der Polizei. Diesesmal geht es um seinen Labrador Nova.
Die Pläne sind Teil des Aukus-Pakts zwischen den USA, Australien und Großbritannien. Mit den U-Booten soll ein Gegengewicht zu Chinas Einfluss im Indopazifik entstehen. Peking spricht von atomarer Aufrüstung.
Zusätzlich 5,5 Milliarden Euro sollen die britischen Streitkräfte in den nächsten beiden Jahren bekommen. Das Zwei-Prozent-Ziel der NATO ist für Premierminister Sunak eine Mindestquote – er strebt in Zukunft 2,5 Prozent an.