Das Unterhaus stimmt für die Sterbehilfe
Zum zweiten Mal in einem Jahrzehnt entscheiden britische Parlamentarier über die Sterbehilfe. Ihre Zustimmung gilt einem Gesetz mit vielen Einschränkungen.
Auch elf Jahre nach dem Anstoß steht noch nicht fest, wann Großbritannien ein Holocaustmahnmal bekommt. Premierminister Starmer ringt um eine Lösung – wie seine Vorgänger.
Zum zweiten Mal in einem Jahrzehnt entscheiden britische Parlamentarier über die Sterbehilfe. Ihre Zustimmung gilt einem Gesetz mit vielen Einschränkungen.
Die neue britische Regierung bringt ein Gesetz zum Rauchverbot ein. Die Jahrgänge von 2009 an sollen legal keinen Tabak mehr erwerben dürfen.
Kemi Badenoch ist die erste schwarze Parteichefin in Westminster. Schon vor der Wahl der Parteimitglieder war klar, dass die Konservativen einen schärferen Rechtskurs einschlagen – wer ist Badenoch und wofür steht sie?
Die britische Medienaufsicht Ofcom belegt GB News mit einer Strafe von 100.000 Pfund. Der Sender sei bei einem Hearing mit dem früheren Premier Rishi Sunak nicht kritisch genug gewesen. GB News spricht von „Zensur“.
Das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft. Die britischen Konservativen wählen einen neuen Vorsitzenden. Und die F.A.Z. feiert Jubiläum. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Das Bewerberfeld ist groß für eine geschrumpfte Fraktion im Parlament. Einig sind sich die sechs Kandidaten für die künftige Spitze der Konservativen nur in einem Punkt.
Auch nach der Wahlniederlage bleibt Rishi Sunak vorerst in der ersten Reihe im Unterhaus – als Oppositionschef. Seine Partei lässt sich Zeit mit der Nachfolge.
Der Wahlverlierer Rishi Sunak stand schon lange im Regen, sein Nachfolger Keir Starmer beschwört sonnige Zeiten. Aber die Frage nach der historischen Dimension der britischen Wahlen weckt klamme Gefühle.
Die Labour-Partei gewinnt die Wahl mit absoluter Mehrheit. Oppositionsführer Keir Starmer kann Rishi Sunak als Premierminister ablösen.
Großbitannien wählt am Donnerstag ein neues Parlament. Umfragen zufolge steht das Vereinigte Königreich vor einem Machtwechsel. Mit ersten Prognosen wird um 23 Uhr gerechnet.
Heute wählen die Briten ihr neues Unterhaus. Laut Umfragen werden Rishi Sunak und die Konservativen weit hinter der Labour-Partei landen. Warum ist das so und was folgt daraus? Ein Überblick.
Kurz vor der Parlamentswahl in Großbritannien unterstützt der frühere Premierminister Boris Johnson den Amtsinhaber Rishi Sunak bei einem Wahlkampfauftritt der konservativen Partei. Umfragen sehen die oppositionelle Labour-Partei mit großem Vorsprung vorne.
Der frühere britische Premierminister Boris Johnson hat sich aus dem Wahlkampf bisher weitgehend herausgehalten. Nun überrascht er mit einer Unterstützungsrede für Rishi Sunak. Der Grund dafür ist aus seiner Sicht klar.
„In diesen Wahlen geht es nur um eins: die Bestrafung der Tories“, sagt „Times“-Kolumnistin Juliet Samuel. Der Ausgang scheint klar, aber unter der Oberfläche der Langeweile gärt es. Und ein alter Bekannter meldet sich zurück.
Die britischen Konservativen können nicht damit rechnen, in der Unterhauswahl zu siegen. Dafür scheinen Parteimitglieder mit ihrem Insiderwissen über den Wahltermin zum Buchmacher gegangen zu sein.
Rishi Sunak tritt beim Gedenken an den D-Day verfrüht die Heimreise an, um ein Wahlkampf-Interview zu geben. Der britische Premier erntet dafür Häme und Kritik.
Für seine vorzeitige Abreise muss sich der britische Premierminister im Wahlkampf viel Kritik anhören. Auf der Plattform X entschuldigt sich Sunak jetzt für sein Verhalten.
Vor der Wahl in Großbritannien liefern sich Premierminister Rishi Sunak und sein Labour-Herausforderer Keir Starmer bei ihrer ersten TV-Debatte einen erbitterten Schlagabtausch. Die Labour-Partei liegt in den Umfragen seit Monaten klar in Führung.
Der britische Premierminister versucht im ersten TV-Duell Angst vor Labour zu schüren. Sein Herausforderer Starmer schimpft. Doch als Premier in spe tritt er nicht auf.
Im ersten Fernseh-Duell vor der Parlamentswahl liefern sich Premier Sunak und Konkurrent Starmer eine hitzige Debatte mit seltsam vertauschten Rollen.
Auch nach einem Regierungswechsel würde sich London gegenüber der EU zurückhalten. Trotzdem wäre er für die Bundesregierung eine Chance: Die Labourpartei könnte sich Deutschland annähern.
Ob im Gesundheitssystem oder im Bauwesen: Vor allem der Umgang mit Katastrophen steigert das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen.
Viele konservative Abgeordnete verzichten auf eine weitere Kandidatur. Ein Trost für Rishi Sunak: Nigel Farage will auch nicht ins Unterhaus.
Rishi Sunak setzt auf einen frühen Wahltermin. Damit überrascht er auch seine eigene Partei. Für die Entscheidung gibt es mehrere Gründe.
Der britische Premier hat eine vorgezogene Parlamentswahl bekannt gegeben. Mit dem Wahltermin in sechs Wochen versucht der Regierungschef offenbar, von positiven Wirtschaftsdaten zu profitieren.
Mit seiner Ankündigung beendet der britische Premierminister Rishi Sunak wochenlange Spekulationen. Den regierenden Konservativen droht eine Schlappe.
Der britische Premierminister entschuldigt sich für ein Staatsversagen, das rund 3000 Menschen das Leben kostete. Es ist nicht der erste Missstand, der über Jahre und Jahrzehnte vertuscht wurde.
Sogar in den Reihen der Labour Party waren viele überrascht, als plötzlich eine Vertreterin des rechten Flügels der Konservativen bei ihnen Platz nahm. Premierminister Sunak laufen die Abgeordneten davon.
Gestern noch bei den Tories, heute schon Labour: Nach den drastischen Niederlagen bei den jüngsten Kommunalwahlen muss Premier Rishi Sunak nun die nächste Schlappe hinnehmen.
Von dem Cyberangriff könnten bis zu 272.000 Militärangehörige betroffen sein. Premierminister Sunak spricht von einem „bösartigen Akteur“. Einige sehen eine Verbindung nach China.
Die Konservativen von Premierminister Sunak haben in den Kommunalwahlen in England deutlich verloren. Auch in London konnte sich die konservative Herausforderin nicht gegen den Labour-Bürgermeister durchsetzen.
Die oppositionelle Labour-Partei gewann einen Parlamentssitz in Nordengland und die Kontrolle über zahlreiche Stadträte. Bei den Kommunalwahlen könnten die Konservativen damit auf ihr schlechtestes Ergebnis seit 40 Jahren zusteuern.
Die verheerende Kommunal-Niederlage der britischen Konservativen ist ein dunkles Omen für die Parlamentswahl. Die Wähler honorieren die angebliche Wirtschaftswende nicht.
Die Migrationspolitik soll das politische Überleben Rishi Sunaks und seiner Tories sichern. Das kann nicht gut gehen.
Eineinhalb Jahre nach Amtsantritt besucht der britische Premierminister erstmals Kanzler Scholz. Sie geloben Zusammenarbeit in der Verteidigung. Doch konkrete Versprechen für die Ukraine machte Sunak tags zuvor in Warschau.
Deutschland und Großbritannien wollen die militärische Zusammenarbeit weiter ausbauen. Es geht um Rüstungsprojekte – und um glaubwürdige Abschreckung in Europa.