Grüne verteidigen Finanzierungsvorschläge für Sozialversicherung
Kanzlerkandidat Robert Habeck will die gesetzliche Krankenversicherung durch Beiträge aus Kapitaleinkünften stützen. Der Vorschlag findet außerhalb der Grünen nicht viele Anhänger.
Kanzlerkandidat Robert Habeck will die gesetzliche Krankenversicherung durch Beiträge aus Kapitaleinkünften stützen. Der Vorschlag findet außerhalb der Grünen nicht viele Anhänger.
Die Grünen wollen auch auf Kapitaleinkünfte Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung erheben. Für wen sich die Beiträge dadurch verdoppeln könnten.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck erklärt im Gespräch vom 11. Januar mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seine Ziele als möglicher Regierungschef und beantwortet Fragen der Leser.
Der grüne Kanzlerkandidat erklärt im Gespräch mit F.A.Z.-Lesern, was er als möglicher Regierungschef vorhat – und was es mit der Projektion am Münchner Siegestor auf sich hatte.
In den Wahlkampf hinein erscheint jetzt das neue Buch von Robert Habeck. Auch hier setzt der grüne Kanzlerkandidat auf Vertrauen und Menschlichkeit. Warum hat er dennoch ein Authentizitätsproblem?
Der Kanzlerkandidat der Grünen spricht sich für eine robuste Reaktion aus, sollte der künftige US-Präsident seine Zolldrohungen in die Tat umsetzen. Er will dafür US-Techkonzerne ins Visier nehmen.
Robert Habeck hatte mit dem Heizungsgesetz ganz Deutschland gegen sich aufgebracht. Jetzt will der Grüne Versöhner im Kanzleramt werden. Nehmen die Wähler ihm das ab?
Die Ko-Vorsitzende der Grünen spricht im Interview darüber, wie die Grünen die Wirtschaft entlasten wollen und welche Fehler sie gemacht haben. Eine Idee der Union hält Brantner für grundfalsch.
Die Spitzenkandidaten der Grünen und der SPD, Robert Habeck und Olaf Scholz, stehen F.A.Z.-Lesern Rede und Antwort. Hier ist eine Anmeldung möglich.
Der Kanzlerkandidat der Grünen tritt für einen deutlichen Anstieg des Wehretats ein – die Forderungen von Donald Trump gehen ihm aber zu weit. Der Generalsekretär der NATO stellt dem künftigen Präsidenten unterdessen milliardenschwere Geschäfte in Aussicht.
In einem Landkreis in Bayern steht nur ein einziges Windrad. Jetzt sollen schnell welche dazukommen. Wegen Russlands Krieg, sagen manche. Oder doch wegen Robert Habeck?
130 Maßnahmen sollten die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Doch umgesetzt wurden nur die wenigsten. Über ein Scheitern mit Ansage.
Die Grünen beginnen ihren Wahlkampf mit einer doppelten Botschaft: Die Parteien sollen streiten. Aber nicht so sehr, dass die nächste Koalition darunter leidet.
Zum ersten Mal könnte die rechte FPÖ in Österreich eine Bundesregierung anführen. Vor solch einem Szenario nach der Bundestagswahl in Deutschland warnen nun Politiker in Berlin. Die AfD dagegen frohlockt.
Die Verteidigungsausgaben verdoppeln? Dafür werden dem Kanzlerkandidaten der Grünen nicht die Herzen zufliegen. Doch Deutschlands Sicherheit hat ihren Preis.
Aus der Union kommt die Idee, Koalitionsverträge künftig zu verschlanken. Werden Friedrich Merz und Robert Habeck ihre Gemeinsamkeiten im Fall des Falles auf einem Bierdeckel formulieren können?
Während sich der packende Kampf um den Sieg zuspitzt, erlebt Boris Herrmann besondere Momente im Atlantik. Der Segler genießt die Sonne, sieht Albatrosse – und bekommt „Besuch“ von Robert Habeck.
Gegen den moralischen Überheblichkeitskomplex: Wenn Markus Söder die Grünen für „geistig versklavt“ hält, dann ist Ricarda Lang das aufblühende Gegenbeispiel.
Als Wirtschaftsminister hat Robert Habeck manches gut gemacht und einiges schlecht. Am schlimmsten war aber, was er gar nicht angepackt hat.
ARD und SPD sagen, es stimme nicht, dass Olaf Scholz gesagt habe, er stehe nur für ein „TV Duell“ mit Friedrich Merz zur Verfügung. Die Grünen setzen weiter nach, um ein „Triell“ mit Robert Habeck zu bekommen.
Selbst Fachleute der Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit stellen sich gegen die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes. Und Habecks Berater fürchtet Mitnahmeeffekte.
Nach drei Jahren mit der FDP kritisiert Vizekanzler Habeck den einstigen Koalitionspartner mit deutlichen Worten. Eine abermalige Koalition schließt er aber vorerst nicht aus.
Die Grünen sind entsetzt, dass ARD und ZDF nur Olaf Scholz und Friedrich Merz zum „TV-Duell“ einladen. Eine Sendung mit Robert Habeck und Alice Weidel lehnen sie ab; die AfD erwägt rechtliche Schritte. Der Wahlkampf beginnt peinlich.
Dass die Grünen niedrigere Lebenshaltungskosten versprechen, hat viel mit der US-Wahl zu tun. Für Unternehmen hält das Programm weniger bereit. Nach einer überzeugenden wirtschaftspolitischen Konzeption sucht man vergebens.
Die Partei setzt sich für einen Deutschlandfonds ein, sie will die Schuldenbremse ändern und Milliardäre stärker besteuern. Und es gibt Überraschungen.
Ohne mehr Kredite kein Wachstum, sagt Robert Habeck, der Kanzlerkandidat der Grünen. Der Union wirft er „Voodoo-Politik“ vor.
Der Grünen-Politiker besucht Wählerinnen und Wähler zu Hause. Das finden viele interessant. Was ist in dem Format über Habeck und seine Kandidatur zu erfahren?
Der Weg für Neuwahlen ist frei. Nach einer heftigen Debatte im Bundestag verliert der Kanzler die Vertrauensabstimmung.
Am Montag stellt Kanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage. Seine Regierung gilt als Komplettausfall. Doch sie hat mehr erreicht, als viele denken.
In Dreikämpfen lauern ganz besondere Überraschungen, sagt die Spieltheorie. Der Bundestagswahlkampf ist das beste Beispiel dafür.
Robert Habeck, Friedrich Merz und Olaf Scholz bekommen bei Pro Sieben 15 Minuten Sendezeit, um für die Demokratie zu werben. Das ist weniger peinlich, als es klingt.
Die Pro-Sieben-Entertainer überlassen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Robert Habeck die Showbühne. Die Politiker nutzen ihre Auftritte für ein Versprechen.
Der Bundeswirtschaftsminister plädiert für zusätzliche Anreize, um den Kauf von E-Autos attraktiver zu machen. Die Kosten für das Laden der Fahrzeuge soll demnach zu Beginn der Staat übernehmen.
An diesem Mittwoch stellt Olaf Scholz den Antrag für die Vertrauensfrage. Seine Amtszeit erinnert an die drei Jahre unter Kanzler Ludwig Erhard: Auch sie wirkten wie der Wurmfortsatz einer ans Ende gekommenen Ära. Was folgt darauf?
Bei Maischberger wurde Friedrich Merz am Steuer einer Dienstwagenaffäre eingespielt. Und Beatrix von Storch rief die mit Robert Habeck anbändelnde CDU zur Ordnung.
Rund 120 deutsche Unternehmen sind in Kenia präsent. Der Außenhandel mit Afrika erreichte 2023 rund 61 Milliarden Euro. Da ist noch mehr drin, findet Wirtschaftsminister Habeck.