FAZ+Auf Hemingways Spuren :
Der junge Mann und der Berg

Lesezeit: 8 Min.
Der Mann, der aus der Tür der  Wiesbadener Hütte auf die Schattenspitze  blickt,  ist nicht Ernest Hemingway. Das Foto entstand zehn Jahre, nachdem Hemingway im Montafon lebte.
Vor 100 Jahren kam Ernest Hemingway ins österreichische Montafon. Er fand Kirschgeist, wilde Berge, Pokerpartien und natürlich auch Frauen. Seine Spuren im Schnee kann man jederzeit wieder ausgraben – auf einer kräftezehrenden Skitour.
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Auch 100 Jahre nach Hemingways Besuch, und das ist doch eine gute Nachricht, ist der Weg zum Madlenerhaus, hoch oben in der Silvretta, noch immer ein wahrhaftiges Abenteuer. Ein Abenteuer, das angemessen einstimmt auf den Lebemann und Draufgänger, dessen Karriere als Schriftsteller in Schruns noch ganz am Anfang war.

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