Sardinien : Schöner ist es auf Hawaii auch nicht
Zwei Dinge fallen den meisten Europäern sofort ein, wenn sie an Sardinien denken: Prominente und Strände. Tatsächlich hat die nach Sizilien zweitgrößte Insel im Mittelmeer beides im Überfluss zu bieten. Der Formel-1-Teamchef Flavio Briatore etwa urlaubt hier gerne und betreibt an der Costa Smeralda in Porto Cervo sogar seinen eigenen "Billionaire's Club". Und den Schauspieler Roberto Benigni, den Modeschöpfer Giorgio Armani und den spanischen König Juan Carlos sieht man manchmal in den Gassen sardischer Nobelorte flanieren, in denen man von einem Designerladen in den nächsten fallen kann. Zum Nächtigen bleiben jedoch die wenigsten der Reichen auf der Insel - sie bevorzugen die eigene Yacht. Letzteres hat mit der zweiten Attraktion der Insel zu tun: Sardinien ist von unzähligen kleinen Buchten gesäumt, die nicht nur Ankerplätze für Luxuyachten, sondern auch hübsche Strände zum Baden zu bieten haben.