Ball des Sports : Sounddesign für Mini-Mainhattan
Die Festhalle, das kennen Besucher von Popkonzerten vom irritierenden Geräuschmix in den eigenen Ohren, ist bezüglich Akustik ein kompliziertes Gebäude. Das musste auch Jürgen Haßler im Vorjahr erfahren, als er bei der Rückkehr des Ball des Sports die Frankfurter „Gudd Stubb“ erstmals in einen Ballsaal verwandeln sollte. „Durch die Kuppel und besonders auch durch die Balkone ist die Halle sehr schwierig für guten Sound“, sagt der 63 Jahre alte Szenograph, der mit seiner Agentur für die gesamte Dramaturgie des am Samstagabend anstehenden 53. Balls des Sports von der Hallengestaltung über die Technik bis zur Regie verantwortlich ist.
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