Resilienzforschung : So kommen wir besser durch Krisen
Von Monika Ganster
Lesezeit: 5 Min.
In der Corona-Pandemie haben viele zum ersten Mal von Resilienz gehört. Können Sie den Begriff mit einem Bild beschreiben?
Ich vergleiche es gern mit einem Schwamm: Man kann ihn auspressen, auf den Boden werfen – er findet immer in seine ursprüngliche Form zurück. Übertragen auf den Menschen: Wir sind resilient, wenn wir interne Fähigkeiten und Fertigkeiten oder externe Ressourcen wie ein soziales Umfeld haben und nutzen, um nach einer Krise wieder in ein psychisches Gleichgewicht zu kommen.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar