FAZ+Vor dem Arbeitsgericht :
Ex-Vizepräsident klagt gegen Eintracht Frankfurt

Lesezeit: 2 Min.
Streit vor Gericht: Eintracht Frankfurt wird vom ehemaligen Vizepräsidenten verklagt.
Nach Ermittlungen gegen sechs Beschuldigte aus der Tennisabteilung von Eintracht Frankfurt verhandelt das Arbeitsgericht eine Kündigungsschutzklage des früheren Vizepräsidenten Michael Otto. Der Vorwurf einer „schwarzen Kasse“ spielt auch eine Rolle.
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Vor dem Frankfurter Arbeitsgericht ist am Dienstag eine Kündigungsschutzklage von Michael Otto, dem früheren Vizepräsidenten der Eintracht Frankfurt, gegen den Verein verhandelt worden. Einer der Gründe für die Kündigung seitens der Eintracht aus dem im Januar 2024 geschlossenen Aufhebungsvertrag ist eine inoffizielle Barkasse in der Tennisabteilung. Gegen Vorwürfe, die ihm Unregelmäßigkeiten anlasten, wehrt sich nun der frühere Vizepräsident vor Gericht.

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