Drogenpolitik : Wie geht es weiter mit dem Frankfurter Bahnhofsviertel?
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Wenn es schlecht läuft für Frankfurt, bietet sich Besuchern der Buchmesse das immer gleiche Bild. Vor dem Hauptbahnhof sitzen Menschen auf der Suche nach Tabletten, Heroin und Crack. An der Düsseldorfer Straße, nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt, steht eine Gruppe junger Männer. Wie jeden Tag. Es sind Schwarzafrikaner, die in Frankfurt derzeit besonders aktiv im Drogenhandel sind. Einer von ihnen entfernt sich von der Gruppe, verschwindet hinter einem Baucontainer, wo er Sichtschutz hat, und übergibt Drogen gegen Geld.
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