„Kaisermacher“-Ausstellung :
Das Schmuckstück kommt in den Safe

Von
Tobias Rösmann
Lesezeit:
Bundestagspräsident Lammert  besichtigt die „Goldene Bulle”

Wer die „Goldene Bulle“ sehen will, muss sich sputen: Die „Kaisermacher“-Ausstellung geht zu Ende. Mehr als 60.000 Besucher haben sich von der 2,7 Millionen Euro teuren Ausstellung schon begeistern lassen.

Zwei Tage vor Toresschluss kam noch einmal ein wichtiger Gast: Bundestagspräsident Norbert Lammert besuchte die „Kaisermacher“-Ausstellung und ließ sich von Oberbürgermeisterin Petra Roth (beide CDU) die „Goldene Bulle“ zeigen, quasi das Grundgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Text und vergoldetes Siegel liegen im Institut für Stadtgeschichte hinter schwerem Glas. Die Bulle beglaubigt ein von Kaiser Karl IV. erlassenes Reichsgesetz. Dieses Gesetz machte Frankfurt 1356 zum Wahlort - seit 1562 auch Krönungsort - deutsch-römischer Könige und Kaiser.

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