FAZ+Konfliktforscherin Deitelhoff :
Wie Vertrauen in Krisenzeiten geschaffen werden kann

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Sieht nicht alles in hellen Farben, bleibt aber optimistisch: Nicole Deitelhoff auf dem Campus Westend der Goethe-Universität.

Die Frankfurter Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff beschäftigt sich mit den großen Kriegen. Das verschafft ihr derzeit viel öffentliche Aufmerksamkeit. Vor allem aber sucht sie nach Wegen, wie wieder Vertrauen zu schaffen ist.

„Das macht mich wahnsinnig“, ruft Nicole Deitelhoff und lacht. Sie lacht überhaupt viel, manchmal wie ein Schulbub, der gerade seinem Klassenkameraden einen Streich gespielt hat und sich nun diebisch darüber freut. Deitelhoff lacht auch dann, wenn das, worüber sie spricht, gar nicht zum Lachen ist. Nicht aus Zynismus, sondern weil sie – meistens jedenfalls – ein ziemlich fröhlicher und optimistischer Mensch ist, allem Irrsinn zum Trotz, mit den sie sich als Konfliktforscherin befassen muss. Etwa mit dem Ukrainekrieg. Was sie in diesem Zusammenhang „wahnsinnig“ macht, sind die Ansichten mancher sogenannter Pazifisten. Dazu später mehr.

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