FAZ+Corona als kollektives Trauma :
„Deutschland ist mit einem blauen Auge davongekommen“

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Psychologe Rolf van Dick erklärt, welche Folgen die Corona-Krise auf die deutsche Gesellschaft nachträglich haben könnte.

Die Furcht vor dem Virus geht um: Millionen von Menschen weltweit spüren die Folgen der Corona-Pandemie. Droht das Leiden zahlreicher Einzelner zu einem kollektiven Trauma zu werden? Ein Interview mit dem Psychologen Rolf van Dick.

Die Corona-Krise hat extreme Auswirkungen auf zahlreiche Länder. Kann man da schon von einem kollektiven Trauma sprechen?

Wir reden bei einem kollektiven Trauma von einem gemeinschaftlich erlebten Katastrophen-Szenario in einem Gebiet oder einem Ort. Ob das als Trauma erlebt und als Trauma verarbeitet wird oder nicht, hängt unter anderem davon ab, wie stark das eigene Umfeld betroffen war. Wichtig ist auch, auf welche Art und Weise Meinungsführer mit dem Thema umgehen.

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