FAZ+Studenten rechnen vor :
Teuer ist das Studentenleben

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Früher nannte man das Studentenbude: Heute preisen Vermieter kleine Wohnungen und Zimmer lieber als Mikroapartment an, eng und teuer sind sie geblieben.

Mieten von 500 Euro und mehr, dazu kräftig gestiegene Preise und auch noch eine Vorliebe für Biokost: Studenten müssen gut haushalten, um über den Monat zu kommen. Wie sie das machen, erzählen sie hier.

Kostenteilung mit der App

Florian, 23 Jahre, Soziale Arbeit, Frankfurt

Ich bin 2023 für das Studium nach Frankfurt gezogen, mein 15 Quadratmeter großes Zimmer in einer WG im Bahnhofsviertel kostet 342 Euro warm. Hinzu kommen monatlich 13,33 Euro für die WLAN-Nutzung und Stromkosten von 40 Euro. Alle drei Monate fallen zudem Rundfunkgebühren von 18,36 Euro an. Ich esse häufiger in der Mensa, da kosten die Portionen zwischen 5,50 und sechs Euro. Für Lebensmittel gebe ich wöchentlich ungefähr 50 Euro aus, die hole ich natürlich eher im Aldi als im teureren Tegut. Spotify und Netflix gibt es über den Familien-Account kostenlos.

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