Reisen mit dem Bus : Ziemlich günstig angekommen
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Die 18 Euro, die Pascal Faller am Morgen noch in seinem Portemonnaie fand, hat er jetzt ausgegeben: einen Euro für den Hamburger, den er in der rechten Hand hält, zwei Euro für die Rose in der linken. Die übrigen 15 Euro investiert er in die 400 Kilometer weite Fahrt zu seiner Freundin. Nach Leipzig, im Fernbus. Ein spontaner Trip, der Sehnsucht wegen. Es ist kurz vor 12 Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof. Pascal steht mit einer Tasche Handgepäck am Südausgang, der apfelgrüne Bus am Straßenrand hat schon den Motor angelassen. Kurz steigt in ihm das ungute Gefühl von Klassenfahrt auf, mit geschmierten Broten und einer Plastiktüte für den Notfall. Dann steigt er ein. In knapp fünf Stunden soll Pascal in Leipzig sein.
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