„Frankfurt meets Tel Aviv“ : Wie eine Kooperation die Probleme von Start-ups lösen soll
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Im Leben von Asaf Formoza gibt es mehrere Kinder. Er hat zwei Söhne und ein technisches Kind. Das heißt City Transformer und ist ein echter Konkurrent für das Familienleben. So manches Mal war Formoza am jüdischen Neujahrstag Rosch ha-Schana nicht zu Hause, weil er in Sachen City Transformer durch die Welt reiste, und oft arbeitet er lange. Sein Unternehmen ist Teil seines Lebens. „Es ist ein Start-up, dafür muss man brennen“, sagt er.
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