Schweinepest : Bauer muss mehr als 1000 Tiere töten lassen
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„Das ist ein schlimmer Schlag für die betroffene Landwirtsfamilie.“ Mit diesen Worten kommentiert Hans-Georg Paulus, Generalsekretär des Hessischen Bauernverbands (HBV), den am Donnerstag bekannt gewordenen Fall von Afrikanischer Schweinepest in einem landwirtschaftlichen Betrieb bei Stockstadt in Südhessen. Es ist der zweite bei einem Schweinehalter – allerdings mit einer ganz anderen Dimension. Im ersten Betrieb bei Biebesheim im Kreis Groß-Gerau war es um neun Tiere gegangen, die nach der Diagnose eines Falls getötet werden mussten. In Stockstadt müssen 1100 Tiere notgeschlachtet werden.
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