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Geflügelhalter und Zoos in Alarmbereitschaft
Erst sorgt die Vogelgrippe bei den Veterinärämtern für Beunruhigung. Nun ist auch die Maul- und Klauenseuche ein Thema für Landwirtschaft und Zoos. Bislang gibt es aber nur wenige Einschränkungen.
Nach dem Ausbruch in einer Wasserbüffelherde wurde ein weiterer Verdachtsfall der Maul- und Klauenseuche in einem Ziegenbestand untersucht. Nun gibt es Entwarnung.
Erst sorgt die Vogelgrippe bei den Veterinärämtern für Beunruhigung. Nun ist auch die Maul- und Klauenseuche ein Thema für Landwirtschaft und Zoos. Bislang gibt es aber nur wenige Einschränkungen.
Die Maul- und Klauenseuche in Brandenburg hat internationale Folgen: Das Importverbot für deutsches Schweinefleisch trifft eine Branche, die sich gerade von früheren Krisen erholt hat.
Nach dem Fund eines toten Wildschweins in Eltville wird die Umgebung intensiv abgesucht, wobei weitere Fälle der Afrikanischen Schweinepest entdeckt werden. Das hat Konsequenzen für Jagd und die Tierhaltung.
Das Land der Bratwurstverehrer und Schnitzelfans sucht nach einem Weg für tierwohlfreundliche Schweinehaltung. In der Praxis gibt es Möglichkeiten, sich inspirieren zu lassen. Zwei Fallbeispiele aus Nordrhein-Westfalen.
Bei mindestens einem Schwein ist in den USA der Vogelgrippeerreger nachgewiesen worden. Warum dies und weitere Studienergebnisse aus dem Labor Experten sehr besorgen.
Die Vogelgrippe breitet sich in amerikanischen Milchviehbetrieben weiter aus. Der dortige Umgang mit dem Ausbruch sorgt für Kritik. In Deutschland wäre das so nicht denkbar, sagt ein Experte.
Der Landwirtschaftsminister spricht über den Zustand des Waldes. Die SPD präsentiert ihren neuen Generalsekretär. Und Melania Trump veröffentlicht ihre Memoiren. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Der CDU-Vorsitzende präsentiert sich als Kanzleranwärter, mit dem schon lange alle einverstanden waren. So harmonisch war es hinter den Kulissen nicht.
Der neue Premierminister Michel Barnier hat sich im Streit mit Präsident Macron durchgesetzt: Neuer französischer Innenminister wird ein Mann, der mit Migrationspolitik von sich Reden machte.
Im Kampf gegen die Seuche sollen die Tierbestände mit Saufängen im Kreis Groß-Gerau reduziert werden. Das ist aufwendig und langwierig. Erst wenn eine komplette Rotte gefangen ist, darf sie ein Fachmann töten.
Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Hessen gehörten auch Auflagen für die Jagd in betroffenen Gebieten. Diese werden nun vom Landwirtschaftsministerium teils gelockert.
Die Bundesregierung hat sich dem Schutz des Waldes verschrieben. Ein Entwurf zu einem neuen Bundeswaldgesetz überzeugt weder Waldbesitzer noch Naturschützer.
Der Spätsommer lockt viele Menschen ins Freie. Doch Hitze und Trockenheit bergen auch Risiken. Spaziergänger und Sportler sind zu erhöhter Vorsicht aufgerufen.
Rund 66 Milliarden Euro kostet die Bürokratie die deutsche Wirtschaft – jährlich. Die Unternehmen drängen auf weniger Vorschriften. AfD und BSW nutzen das für den Wahlkampf.
Ob links oder rechts des Rheins: Die Sorge ist groß, dass die seit Mitte Juni registrierte Afrikanische Schweinepest nicht so schnell wieder verschwinden wird. Zumal es neue Fälle gibt.
Ein Tier mit dem tödlichen Virus im Bestand, bedeutet die Notschlachtung für alle. Das trifft jetzt mehr als 1000 Tiere in Südhessen.
Rettet die Bienen: Vor fünf Jahren wurde aus dem erfolgreichsten Volksbegehren der bayerischen Geschichte Gesetz. Wie weit ist der Freistaat seither gekommen?
Die ganze Nation hat Deutschland gegen Spanien geschaut. Die ganze? Die PR-Leute zweier bayerischer Minister hatten offenbar Wichtigeres zu tun.
Landwirtschaft wird durch den technischen Fortschritt immer ressourcenschonender. Einer der Hauptakteure ist Amerikas Landmaschinen-Hersteller Deere. Dabei haben nicht nur die Kunden, sondern auch Aktionäre ihre Freude.
Ein totes Wildschwein, bei dem das Virus nachgewiesen wurde, reicht aus, um Landwirte, Jäger und Veterinärbehörden in Aufregung zu versetzen. In der Zone rund um den Fundort ist nun einiges anders geregelt.
Erhebungen sollen abbilden, was das Volk denkt. Doch Statistiker nennen schon das Wort „repräsentativ“ irreführend.
Tiere müssen aus ihren überschwemmten Ställen gebracht werden, Felder stehen unter Wasser – die Ernteausfälle in den Flutgebieten dürften enorm sein.
In den Seen und Flüssen Großbritanniens ist das Wasser zum Teil so verschmutzt, dass Schwimmer nicht untertauchen wollen. Jetzt hat das Problem den Wahlkampf erreicht.
Die türkische Regierung will das Einschläfern von Straßenhunden gesetzlich zulassen. Initiator soll Präsident Erdoğan sein. Wenn die Tiere nach einem Monat im Tierheim nicht vermittelt werden, wird das ihr Todesurteil.
Prorussische Hacker verschickten im vergangenen Jahr Hunderte Mails an ukrainische Bürger, die vorgaben, von Behörden zu stammen. Darin empfahlen sie den Verzehr von Taubenrisotto und Brennnesseln oder die Amputation von Gliedermaßen. Das Ziel: die Menschen demoralisieren.
Das Landwirtschaftsministerium will Landwirte beim Umbau ihrer Ställe unterstützen und hat ein Konzept erarbeitet. Der Bauernverband reagiert skeptisch und stellt eine entscheidende Frage.
Jetzt haben sich auch die Bauern auf der iberischen Halbinsel den Protesten angeschlossen. Verschiedene Parteien versuchen, daraus Kapital zu schlagen.
Die aktuellen Proteste der Bauern wirken wie eine Generalabrechnung mit der Politik. In vielen Nachbarländern ist die Stimmung ähnlich, doch nicht überall gibt es Proteste. Woran liegt das?
Die Abgabe für den Umbau der Tierhaltung könnte nun endlich kommen – die falschen Argumente gegen sie sind schon da. Dabei macht sie nur klar: Die Veränderung der Landwirtschaft betrifft uns alle.
Landwirten soll der Zuschuss zum Agrardiesel gestrichen werden. Die FDP und das Landwirtschaftsministerium weisen sich gegenseitig die Schuld dafür zu. Der Bauernverband ruft zur Demonstration auf.
An diesem Samstag sollen CDU und SPD die neue hessische Regierungskoalition beschließen. Aber bis es soweit ist, müssen noch einige Hürden überwunden werden.
Unter Wildvögeln grassiert die Vogelgrippe anhaltend. Nach einer Sommerpause tritt sie nun auch wieder in einigen Betrieben auf.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will den Markt mit der „Bio-Strategie 2030“ ankurbeln. Doch derzeit läuft es schleppend. Und es gibt Kritik an den Zielen, auch mit Blick auf das Klima.
In den Gesprächen mit der SPD hätten sich die größeren Schnittmengen gezeigt, sagt Ministerpräsident Boris Rhein. Sein bisheriger Koalitionspartner kritisiert den neuen Kurs.
Neben der Flugblattaffäre gibt es noch ein paar andere Aufregerthemen in Bayern. Zum Beispiel: Wald und Wild. Auch hier in wichtigen Rollen: Aiwanger und Söder.
Eine Raupe frisst den französischen Lavendel – und setzt damit die Bauern unter Druck. Durch die Tiere drohen Ernteverluste in Millionenhöhe.