Marco Rose in Leipzig :
Gerade noch gefeiert – und bald gefeuert?

Von Sebastian Stier, Leipzig
Lesezeit: 4 Min.
1:5 gegen den VfL Wolfsburg: Für Marco Rose ist die Lage brenzlig.
„Für viele Dinge gibt es keine Entschuldigung“: Leipzig ist ziemlich abgestürzt – aus dem Bayern-Verfolger ist ein Krisenklub geworden. Doch dass RB kein Titelanwärter ist, liegt nicht zuvorderst an Trainer Rose.
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Marco Rose ist jemand, der sein Umfeld mitreißen kann. Wer den Trainer von RB Leipzig schon mal auf den Fluren der Geschäftsstelle seines Klubs erlebt hat, weiß, wovon die Rede ist. Charismatisch, energisch und immer bestens gelaunt gibt er gern den Antreiber. Nach dem 1:5 gegen Wolfsburg, der höchsten Niederlage in der Bundesligageschichte von RB Leipzig, versuchte Rose vehement, diesen Eindruck aufrechtzuerhalten.

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