Erfolgsgeheimnis im Sport :
„Die Kunst ist, locker zu bleiben“

Lesezeit: 7 Min.
„Langfristig schauen wir schon auf Olympia in Los Angeles“: Die Spiele in Paris sollen für Nils Ehlers (links) und Clemens Wickler nicht das letzte Karrierehighlight bleiben.
Die Beachvolleyballspieler Nils Ehlers und Clemens Wickler über die schwere Arbeit, Dinge leicht aussehen zu lassen, stupide Schläge und Spielwitz – und warum Sand nicht gleich Sand ist.
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Haben Sie die Atmosphäre vom olympischen Beachvolleyballturnier in Paris noch in den Ohren, vor Augen, im Kopf?

Nils Ehlers: Auf jeden Fall, ich habe diesen Center Court nicht vergessen. Es war atemberaubend, dort zu spielen, vor der Kulisse, direkt unterm Eiffelturm. Ich bin sehr glücklich darüber – Paris wird noch lange in meiner Erinnerung bleiben.

Clemens Wickler: Weil Paris auch räumlich sehr nah an Deutschland dran ist, konnten viele Freunde zugucken – das hat Olympia für uns noch spezieller gemacht. Nils und ich teilen viele Momente, aber sie auch mit Familie und Freunden teilen zu können war etwas Besonderes. Am Ende konnten wir die Spiele mit einer Medaille krönen. Für solche Momente trainiert man all die Jahre. Da merkt man, dass es sich doch auszahlen kann.
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