Corona-Krise vor Olympia :
So trainieren deutsche Sportler im „Homeoffice“

Lesezeit: 5 Min.
Gina Lückenkemper träumt von Olympia, doch der Weg dahin ist nicht leicht (Bild von Juli 2019).
Und nun? Viele Sportler können wegen der Corona-Krise nicht mehr wie gewohnt üben. Sie verlegen das Training in die eigenen vier Wände und kämpfen mit ganz eigenen Problemen. Und manche werden sehr kreativ.
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Zwischendurch muss Jan Frodeno sich mal kurz den beiden Kindern widmen, die im Hintergrund ein bisschen Lärm machen. So ist das, auch für Hochleistungssportler im „Homeoffice“. Training in Zeiten der Coronavirus-Pandemie fordert auch Athletinnen und Athleten einiges mehr ab. „Es geht jetzt darum, ein gewisses Niveau zu halten und dann zu schauen, wie es weitergeht“, sagt Frodeno in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Der 38 Jahre alte dreimalige Ironman-Weltmeister ist besonders betroffen von der Coronavirus-Pandemie – Frodeno lebt mit seiner Familie im spanischen Girona, sprich: Ausgangssperre.

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