Deutsche Dressurreiter : Mit „ein bisschen Schnappatmung“ zu Olympia-Gold
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Flankiert von seinen „beiden Damen“ stand Frederic Wandres ganz oben auf dem Podest und lauschte der deutschen Nationalhymne. Die Tränen konnte der Dressurreiter nicht zurückhalten, zu groß war die Freude und Erleichterung darüber, dass es so knapp für seine erste olympische Medaille gereicht hatte – und dann gleich die goldene. Ein Stoßgebet hatte er nach seinem Ritt zum Himmel schicken müssen, und froh gewesen sei er, „dass ich meine zwei Damen rechts und links habe, die hoffentlich wie immer in der Lage sind, ihre Leistung abzurufen.“
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