Im Gespräch: Armin Veh : „Ich spiele mit offenen Karten“

Vor dem Frankfurter Stadtderby plagen den Trainer der Eintracht zwei Sorgen: Sein Team ist ihm noch längst nicht gut genug und die Last der Erwartung könnte seine Spieler lähmen. Für das Duell der Gegensätze ruht auch die Freundschaft zum FSV-Kollegen Boysen.
Im letzten Spiel der vergangenen Zweitligasaison, als sie in Augsburg gespielt haben, und der FC aufgestiegen ist.
Nein.
Ich hatte einfach noch keine Zeit.
Was, so lange? Damals bin ja auf die Welt gekommen. Selbstverständlich ist es eine außergewöhnliche Konstellation, auch wenn es im Fußball wesentlich brisantere Derbys gibt. Bei mir kommen die Empfindungen bei solchen nicht ganz alltäglichen Partien aber immer erst direkt am Spieltag. Dass es für die Anhänger beider Vereine aufsehenerregend wird, ist ganz normal.