Radrennen Eschborn–Frankfurt : „Wir haben jede Gefahrenstelle detailliert aufgelistet“
Es sollte abwechslungsreich sein. Grundsätzlich laufen Rennen ja sehr ähnlich ab. Es gibt Attacken nach dem Start, eine Ausreißergruppe formiert sich, und dann überlegen sich Teams, je nach Taktik, wie und wann sie die Gruppe einholen wollen. Es kann sein, dass die hinten das so timen, dass die vorne erst kurz vor Schluss eingeholt werden und es zum Sprint kommt. Schön ist es, wenn im Rennen Bewegung ist, also so, wie wir es letztes Jahr bei Eschborn–Frankfurt hatten: Es geht eine Gruppe, man denkt, dass es ruhiger wird, im Taunus geht es dann aber erst richtig los. Die Ausreißer werden wieder gestellt, es gibt neue Angriffe, und es bleibt bis zum Ziel spannend, weil nicht klar ist, ob die Gruppe eingeholt wird oder nicht.
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