FAZ+Geld für Sportler-Vertretung :
„Die Summe, um die es geht, ist ein Witz“

Von Michael Reinsch, Berlin
Lesezeit: 5 Min.
Der Deutschland-Achter in Aktion mit Schlagmann Hannes Ocik (Mitte).
Deutsche Top-Sportler wollen der Politik und dem DOSB nicht mehr als „Nutzobjekte“ dienen. Sie kämpfen um die Finanzierung einer unabhängigen Athletenvertretung. Und das ist nicht die einzige Forderung.
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„Da stecken die Herrschaften vom DOSB und aus der Politik bei den Winterspielen von Pyeongchang im Deutschen Haus die Köpfe zusammen, und zwei Wochen später heißt es, dass die 200.000 Euro, die dem Verein Athleten Deutschland zugesagt waren, an den DOSB gehen“, schimpft Felix Neureuther. „Wenn Alfons Hörmann wirklich wollte, dass die Athleten unterstützt werden, dann sollte er etwas dafür tun und dies nicht verhindern.“

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