Surfen :
Fuerte Ahoi!

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Gran Canaria: Nora kam und räumte erstmal auf

Rik's Trip um die Welt läuft wie am Schnürchen. Auf Fuerteventura fährt Rik Fiddicke mit einer Wildcard seinen ersten Worldcup.

„Nach einer stürmischen Fährüberfahrt von Las Palmas nach Morro Jable empfing uns die riesige Sandkiste Fuerteventura mit perfekten Bedingungen. Die erste Zeit verbringen Nora, die seit Gran Canaria wieder mit dabei ist, zwei Kumpels und ich in Sotavento, dem kilometerlangen Worldcup-Strand im Süden der Insel.

Zuerst campen wir abends, umzingelt von Ziegen, im wüstenartigen Hinterland. Doch als luxusverwöhnte Low-Budget-Reisende wittern wir schnell die Vorzüge eines örtlichen Vier-Sterne-Hotels. Damit wir die spannenden Animationsabende und Liveshows, die Poollandschaft sowie die klinisch sauberen Sanitäreinrichtungen ausreichend nutzen können, campen wir direkt auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Das geht so lange gut, bis der Manager einen von uns am Buffett erwischt und unter wüsten Drohungen aus dem Hotel jagt.

Surfen bei drei Meter hohen Wellen

Seit ich auf der Insel bin, trainiere ich für den Freestyle-Worldcup, der Ende Juli in Sotavento stattfindet. Aber die Bedingungen sind alles andere als optimal zum Freestylen: Zwei Wochen lang fahre ich nur mein 3,6er und 4,0er Segel bei zwei bis drei Meter hohen Wellen. In Risco del Paso, dem Spot an der Düne, sind auf einigen Wellen bis zu zehn Turns möglich. Aerial Time. Doch dann verschwinden die Wellen, der Wind wird moderater, und ich kann den ganzen Tag tricksen.

Pointbreak am Glass Beach

Nach einigen Tagen zieht es uns in den Norden der Insel, wo wir dem Pointbreak am Glass Beach und Cotillo einen Besuch abstatten und wieder geniale Wavebedingungen vorfinden. Der Wind schwächelt zwar ziemlich, aber die Wellen haben eine stattliche Größe und ordentlich Power. Anders als in Sotavento ist hier das Abendprogramm für uns kostenpflichtig, aber dafür auch umfangreicher. Pünktlich zum Worldcup geht es dann wieder in den Süden der Insel, wo sich auch schon fast alle Pros eingefunden haben. Mein erster Worldcup kann kommen!“

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Alexander Davydov
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Dozentur (m/w/d) für Informatik
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