Schmid Dritter am Arlberg :
Starkes Resultat in einem „coolen Format“

Lesezeit: 3 Min.
Mit gutem Zug von Tor zu Tor: Alexander Schmid
Im Kampf Mann gegen Mann wachsen die deutschen alpinen Skifahrer ein Stückchen über sich hinaus. Stefan Luitz fährt am Arlberg unter die besten acht, Alexander Schmid sogar aufs Siegerpodest.
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Für Christian Schwaiger stand schon vorher fest, dass die Parallel-Rennen dem alpinen Ski-Weltcup gut tun: „Ich finde es mega cool“, sagte der Cheftrainer des Deutschen Ski-Verbands (DSV) schon vor dem bei Traditionalisten der Szene durchaus umstrittenen Riesenslalom-Event mit dem Kampf Mann gegen Mann in Lech am Arlberg: „Das ist ein cooles Format“. Schwaiger lässt es gerne und oft trainieren, denn dabei „pushen sich die Athleten“, und der technischen Entwicklung der Läufer schade das exakte Fahren in engen Radien ebenfalls nicht.

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