Modeunternehmer Zegna im Gespräch :
„Das allermeiste ist Made in Europe“

Lesezeit: 6 Min.
Ermenegildo Zegna
„Glokalisierung“ hält Ermenegildo Zegna für überlebenswichtig. Deshalb verkauft er Mode in jedem Land der Welt auf eine andere Art und Weise. Wie er die Wünsche seiner Kunden liest? Big Data!
Signor Zegna, Sie haben Ihre Männermode in diesem Sommer in Mailand und in Florenz präsentiert. So wird der Kampf der beiden Städte um die Vorherrschaft in der Männermode natürlich nicht entschieden.

Es geht zum Glück nicht mehr um eine Rivalität. Als Mitglied im Kuratorium der Camera Nazionale della Moda habe ich gerne die Einladung angenommen, hier in Florenz unsere Zweitlinie Z Zegna zu präsentieren. Wir reden nicht von zwei verschiedenen Veranstaltungen in Mailand und Florenz, sondern von einer italienischen Männermodewoche. Mein Motto ist: Eins plus eins macht drei.

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