Neuer Indiana-Jones-Film : Das Rad des Schicksals dreht sich weiter
Von Patrick Heidmann
Lesezeit: 4 Min.
Beim Filmfestival in Cannes floss kürzlich so manche Träne, nicht zuletzt bei Harrison Ford. Ausgerechnet der alte Haudegen – berühmt, ja berüchtigt dafür, in der Öffentlichkeit und gegenüber der Presse wortkarg und grummelig aufzutreten – wurde im Mai an der Croisette emotional wie nie. Und das gleich mehrmals: Eine Goldene Ehrenpalme, jubelnde Fans auf der Straße und stehende Ovationen im Kino anlässlich der Weltpremiere von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ließen dem Achtzigjährigen das Wasser in die Augen steigen. Am nächsten Tag bei einer Pressekonferenz war ihm die Rührung anzumerken: „Ein solcher Empfang ist eigentlich kaum vorstellbar und unbeschreiblich. Das fühlt sich wirklich sehr gut an.“
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