Smarte Ringe im Vergleichstest : Iss nicht so spät zu Abend

Smarte Ringe erfassen Puls, Aktivität, Stress und Schlaf. Sie arbeiten wie ein Fitness-Armband. Demnächst sind auch Apple und Samsung mit dabei.
Da rollt eine Welle neuer smarter Produkte auf uns zu: Nach dem smarten Phone und der smarten Watch kommt nun der smarte Ring. Samsung bringt noch in diesem Jahr ein erstes Produkt, Apple experimentiert angeblich mit dieser Gerätegattung. Smarte Ringe sollen zeigen, ob es mit der Gesundheit rundläuft. Sie messen Herz- und Atemfrequenz, Herzfrequenzvariabilität, Sauerstoffsättigung, Bewegung sowie Beschleunigung und die Körpertemperatur. Mit diesen Kerndaten wollen sie den Schlaf tracken, Schlafstadien ermitteln, Gesundheitsfaktoren, Stress oder Entspannung identifizieren, verbrauchte Kalorien berechnen und bei Frauen den Zeitpunkt des Eisprungs voraussagen.
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