FAZ+Fahrbericht Toyota C-HR :
Euer Merkwürden

Von Lukas Weber
Lesezeit: 4 Min.
Ein Auto für Liebhaber: Toyata C-HR
Der Toyota C-HR ist ein Auto für Liebhaber: Sieht seltsam aus und hat ein paar Schwächen, aber als Plug-in-Hybrid fährt er sich prima. Und dann wäre da noch der Verbrauch.
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Das Aussehen mancher Autos ist unbeschreiblich, weil sich die Designer austoben durften. Versuchen wir es trotzdem einmal: Der neue Toyota C-HR wirkt wie ein Keil mit Kanten. Besonders scharf ist der Knick im Hinterteil, er hebt die durchgehende Lichtleiste von einem prächtigen Bürzel ab. Über der kleinen, flach stehenden Heckscheibe lenkt ein zweigeteilter Spoiler die Luft in die richtige Bahn. Die Seitenansicht wird durch eine Bügelfalte in Höhe der Gürtellinie aufgelockert, die sich vorn zu einem Y teilt, die Dachlinie fällt leicht ab. Die Motorhaube über dem riesigen Kühlergrill läuft in einem scharfen Falz aus, sie bildet über den hakenför­migen Scheinwerfern dicke Wülste, das Ensemble verleiht dem Toyota eine aggressive Note.

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