In-Ear ohne Aufsätze :
Nicht ganz dicht

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Gegen den Trend: Airpods 4 von Apple (links) und die Buds 3 von Samsung

In-Ear dichten den Gehörgang ab, damit die Nebengeräuschunterdrückung funktioniert. Jetzt zeigen Apple und Samsung, dass es auch anders geht.

Bei den In-Ear-Ohrhörern hat sich eine Bauform klar durchgesetzt: Ohrenstöpsel, die mit einem Aufsatz aus Weichplastik, Ear Tips oder Ohreinsätze genannt, den Gehörgang wie mit einem Stöpsel abdichten. Da der Ohrkanal von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfällt, liegen den In-Ear meist solche Ohrpolster in mehreren Größen bei. Mit abgedichtetem Gehörgang kann man sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren. Bislang war ein solcher Aufsatz auch die Voraussetzung dafür, dass eine elektronische Nebengeräuschunterdrückung mit Antischall die Umgebung noch weiter ausblendete. Mikrofone nehmen die Geräusche ringsum auf, die Elektronik berechnet blitzschnell ein um 180 Grad phasenverschobenes Signal, welches den störenden Ton auslöscht.

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