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Schnee gibt es gerade nur per Photoshop
So lange wie in diesem Jahr war der Fuji noch nie schneefrei. Das teilten die Wetterbehörden in Japan mit. Grund dafür sei der ungewöhnlich heiße Sommer.
Ingo Wegerich besitzt eine einmalige Sammlung von Bildern aus der Boxwelt. Im Interview spricht er über den Wert seiner Kunst, sein bedeutendstes Stück und er verrät, wie im Ring Weltgeschichte geschrieben wurde.
Adobe Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm des US-amerikanischen Softwareherstellers Adobe. Das Programm erlaubt Nutzern unter anderem, Bilder zu bearbeiten und zu verbessern oder digitale Zeichnungen zu erstellen. Auf dem Markt für Bildbearbeitungsprogramme steht Adobe unangefochten an der Spitze; der Marktanteil des Unternehmens wird auf rund 90 Prozent geschätzt.
Entwickelt wurde Photoshop bereits weit vor der Jahrtausendwende: Die Brüder Thomas und John Knoll entwarfen ein Programm, das Graustufen auf einem schwarz-weißen Bildschirm anzeigen sollte. Nach der Veröffentlichung 1987 blieb der Erfolg zunächst aus. Adobe investierte jedoch in die Weiterentwicklung des Programms und veröffentlichte 1990 die Version Photoshop 1.0. Das Programm kam außergewöhnlich gut an und stieg unter stetiger Weiterentwicklung zur populärsten Anwendung für Bildbearbeitungen auf.
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Instagrams Verhältnis zu Kreativen ist kompliziert. Nun wollte der Konzern mit geposteten Inhalten der Nutzer die eigene KI füttern. Das ging erst einmal schief, jedenfalls in Europa.
Der Softwarehersteller Adobe hat im großen Stil Künstliche Intelligenz (KI) in seine Produkte eingebaut. Seit vergangener Woche können Nutzer von Photoshop und Co. fast nach Belieben Bilder in neuer Qualität erfinden. Die Betonung liegt auf „fast“.
Mit Drinks, dem besten Hemd und, wenn es sein muss, Photoshop: Untersuchungen über das Dating in Zeiten der Pandemie.
Die Grafikindustrie ist im Umbruch. Künstliche Intelligenz (KI) schafft neue Möglichkeiten – und ein neues Tempo beim Erstellen von Grafiken, Logos, Werbebildern und Designs.
Prinzessin Catherine ist in der wohl kompliziertesten Schwiegerfamilie der Welt über sich selbst hinausgewachsen. Dann musste sie pausieren, und der Mob überschüttet sie mit Häme. Eine Verteidigung.
2012 trifft der Photoshop-Hersteller Adobe eine radikale Entscheidung: In Zukunft verkauft der Softwarekonzern seine Produkte nur noch im Abo. In diesem Video erzählen wir euch die Story von einem der riskantesten Business-Moves der jüngeren Wirtschaftsgeschichte - und wie dieser die Welt für immer verändert.
Michael Menzel hat Catan- und Exit-Spiele illustriert. Mit „Andor“ und „Die Abenteuer des Robin Hood“ ist er zudem selbst Autor von Spiele-Bestsellern. Auch sein neues, drittes Spiel hat einen besonderen Clou.
Kreative Köpfe setzen weltweit auf die Softwareprodukte von Adobe. Durch die Umstellung auf ein Abo-Modell kann das Unternehmen zuverlässig Umsätze und Gewinne erzielen. Anleger freut dies. Zumal nun die KI-Innovationen noch mehr Wachstum versprechen.
Adobe bringt die nächste Version seiner Foto-KI Firefly. Unverbindliches wird perfekt gezeichnet. Aber die Künstliche Intelligenz hat auch Grenzen.
Martin Liebscher macht „Familienbilder“ mit sich selbst: An geschichtsträchtigen Orten fotografiert er sich tausendfach in unterschiedlichen Posen. Wer ist er? Und wie viele?
Der Urlaub ist vorbei, nun geht es daran, die Fotos der vergangenen Wochen aufzuhübschen. Die sieben besten Grafik-Apps retuschieren mit Bravour.
Am Anfang war die Fotografie stets schwarz-weiß. Heute ist sie nicht nur farbig, sondern auch noch digital. Doch schwarz-weiße Bilder sind nicht tot. Im Gegenteil.
Ohne ihn sind Francis Bacon und Alice Neel kaum denkbar: Die Düsseldorfer Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen widmet dem unbekanntesten Klassiker der Moderne Chaïm Soutine eine fesselnde Werkschau.
Auch das bekannte Bildbearbeitungsprogramm Photoshop setzt künftig auf KI. Und auf eine neue Initiative für den Umgang mit digitalen Werken, die erkennbar machen soll, ob und wo künstliche Intelligenz im Spiel war.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Bildbearbeitung mit Wunschzettel.
Adobe setzt seit Jahren auf KI. Mit Firefly testet der Photoshop-Konzern nun ein System, das nicht nur in den sozialen Medien für hohe Wellen sorgt.
Die Firma Adobe hat ein neues Werkzeug, mit dem Bilder bearbeitet werden können: „Firefly“ stützt sich auf Künstliche Intelligenz. Man gibt als Text ein, was das Bild zeigen soll – schon ist es da. Für den Fotojournalismus ist das eine Herausforderung.
In den Vereinigten Staaten greifen immer mehr Menschen zu Diabetesmitteln, um Gewicht zu verlieren. Doch Wegovy und Ozempic sind teuer – und inzwischen stellt sich die Frage, wer die Kosten tragen soll.
Am Strand von Los Angeles ruft so manche Model-Anwärterin turnerische Höchstleistungen ab. Andere Kandidatinnen wittern währenddessen organisierten Posen-Klau.
Ob ein Foto echt oder gefälscht ist, lässt sich mit bloßem Auge häufig kaum noch erkennen. Mithilfe von Text-zu-Bild-Generatoren sehen Bilder täuschend echt aus. Wie kann man die Herkunft überprüfen?
Sich jung zu fühlen und auch so auszusehen – das wünschen sich viele jenseits der 50. Unsere Kolumnistin sagt: Das ist gar nicht so schwer. Mit diesen Tipps lassen sich Gesundheit und Frische bewahren.
Während die einen schon wissen, wie man vorgibt, auf Bolognese zu verzichten, löffeln andere noch ihren Sprachbrei. Die Wahrheiten werden wie immer per Holzhammer verkündet.
Bildbearbeitung am PC wird immer einfacher. Software mit KI arbeitet fast automatisch. Die besten Apps im Test.
Nicole Kidman und Linda Evangelista zeigen sich auf Magazin-Covern. Ihre Bilder erzählen eine Geschichte von Deformationen im Namen der Schönheit, die nicht enden will.
Es gibt Tage, an denen man so viel Schönes sieht, dass man die Erinnerung daran wie einen Vorrat benutzt, für das graue und traurige Später. So war auch dieser Tag, als ein schwarzes Schaf im georgischen Trusso-Tal über einen Bach sprang.
Die High-End-Branche dämmert vor sich hin. Aber es gibt zwei Orte, an denen sie wieder munter und erlebbar wird. Dort geht es um mehr als nur den perfekten Klang.
Kritik am eigenen Körper ist älter als die sozialen Medien, aber Filter und Likes erhöhen den Druck. Zugleich nutzt eine Gegenbewegung gerade Instagram und TikTok als Sprachrohr. Bringt das etwas?
Paul Cézanne hat die Montagne Sainte-Victoire bei Aix-en-Provence siebenundachtzig Mal gemalt. Warum? Eine Annäherung an das berühmteste Massiv der Kunstgeschichte.
Mit Foto-Apps gelingen verblüffende Bildbearbeitungen auf Knopfdruck. Was früher ein langwieriger Job für Profis am Rechner war, erledigt nun der Laie in Sekunden am Smartphone. So ist der Beifall auf Instagram sicher.
Unsere Autorin wehrt sich gegen Oberflächlichkeit. Und doch denkt sie viel zu oft über ihr eigenes Aussehen nach. Wie schafft man es, dem Druck der Schönheitsnormen zu entkommen?
Der Nachwuchs im britischen Königshaus verzückt die Yellow Press derart, dass die Bildauswahl aus den Fugen gerät. Solche Fotomontagen kommen zwar etwas seltener vor als früher – doch der Hype bleibt fragwürdig.
Digitale Influencer bereiten User auf die arglose Interaktion mit künstlichen Wesen vor. Als Teil des Alltags verlieren sie ihre Fremdheit. Manche finden diese Existenzen schon spannender als das eigene Leben.
Die Fotoausstellung „Land_Scope“ in München überführt unseren dramatisch verlaufenden Umgang mit der Natur in eine Welt der reinen Ästhetik. Die Werke erinnern uns an die eigene Abschaffung.
In Australien geht ein Schuh viral. Das Team von Scott Morrison will die Sneaker des Premierministers mit Photoshop besonders gut aussehen lassen – und sorgt für Gelächter in den sozialen Medien.
Vor dreizehn Jahren fällt in Deutschland ein Zettel aus einem Herrenhemd: der Hilferuf eines Arbeiters aus Bangladesch. Doch das ist erst der Anfang dieser Geschichte.