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Elon Musk muss nur kurz zucken
Als Betrüger beim Computerspielen ist Elon Musk überführt, den angeblichen „Hitlergruß“ lässt er sich indes nicht anhängen. Seine Ego-Show stellt bald die von Donald Trump in den Schatten.
Die Videospielserie „Grand Theft Auto“ bringt dem Entwickler Milliarden ein. Im Herbst soll mit GTA 6 der nächste Teil erscheinen. Warum mussten die Fans zehn Jahre darauf warten?
Als Betrüger beim Computerspielen ist Elon Musk überführt, den angeblichen „Hitlergruß“ lässt er sich indes nicht anhängen. Seine Ego-Show stellt bald die von Donald Trump in den Schatten.
Ein kurzes Video soll die Vorfreude auf die neue Spielekonsole Switch 2 steigern. Doch mangels Überraschungen passiert erst einmal das Gegenteil – der Aktienkurs knickt ein.
Tencent ist der größte chinesische Videospielehersteller. Sein Einfluss auf der Welt wächst stetig. Bald könnte das Unternehmen Europas größten Spielekonzern übernehmen.
Es ist schwer genug, ein Videospiel zu verfilmen. Die Amazon-Serie „Secret Level“ wartet gleich mit 15 Verfilmungen auf. Das Ergebnis überzeugt nur in wenigen Fällen. Zwei Stars aber machen eine gute Figur.
Viele Jugendliche haben zu Weihnachten ein Killerspiel bekommen und wachsen anders damit auf als frühere Generationen. Ihre Väter haben sowas nämlich auch schon gespielt.
Der Aktienkurs des Computerspielehändlers steigt um 10 Prozent. Doch Vorsicht, für Gamestop sieht es nach wie vor nicht gut aus.
Der Microsoft Flight Simulator 2024 verwandelt die Welt in einen Abenteuerspielplatz – mit Potential für aufregende Flüge und nervige Abstürze.
Sonys neue PS 5 Pro bringt Grafikverbesserungen und Künstliche Intelligenz ins Konsolenspiel, doch der Preis fällt hoch aus. Ist das Upgrade ein Muss für Gamer?
Der Action-Archäologe Indiana Jones vermiest im neuen Videospiel „Indiana Jones und der Große Kreis“ okkulten Nazis die Tour. Das Spiel überzeugt – und gäbe auch einen guten Kinofilm ab.
Videospiele werden immer vielfältiger, komplexer – und können für böse Überraschungen auf dem Konto sorgen. Eltern müssen sich mit dem Thema befassen, ob sie wollen oder nicht.
In Videospielen zahlen Kinder viel Geld für digitale Güter. Eltern kann die Vielfalt des Angebots überfordern. Deshalb sollten sie sich mit den Spielen und Interessen ihrer Kinder befassen.
Andreas Kötter ist Chef des Eurojackpots, in dem gerade 120 Millionen auf einen Glückspilz warten. Der Westlotto- und inzwischen auch Welt-Lotto-König über Träume, Spielsucht und brandgefährliche Computerspiele.
Bei der Verleihung des Deutschen Entwicklerpreises hat die Frankfurter Games-Schmiede Keen abgeräumt. Am großen Erfolg des Computerspiels „Enshrouded“ hat auch die Bundesregierung ihren Anteil.
Sonys grauer Kasten für Spiele auf CD-ROM war eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Konkurrenten Nintendo. Nach einem Zerwürfnis wurde die Playstation zum Grundstein für das wichtigste Geschäft des Traditionsunternehmens.
Das amerikanische Unternehmen zieht sich nach und nach aus Europa zurück. Offenbar wird der physische Handel mit Videospielen immer schwieriger zu stemmen.
12,99 Euro im Monat kostet die Eintrittskarte zur Welt Azeroth. Millionen Onlinespieler zahlen das – und der Preis hat sich nie geändert. Für den Entwickler Activision Blizzard ist „World of Warcraft“ zu einer tragenden Säule des Erfolgs geworden.
Minecraft, Fortnite und Co. sind aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Viele Eltern sorgen sich deshalb. Dabei können sie das Zocken auch als Chance für den Nachwuchs sehen – und am besten selbst mitspielen.
Höhenangst als Videospiel: Bei „Lorn’s Lure“ klettert der Spieler einer fixen Idee hinterher. Stets lauert der Abgrund, man spürt ihn bis in die Zehenspitzen.
Sehen Sie hier den Trailer zum Videospiel „Lorn’s Lure“.
Liz Hamren will Amazons Überwachungssparte Ring ein neues Image verschaffen. Das könnte gerade im datenschutzaffinen Deutschland relevant fürs Wachstum sein.
Ist doch immer gut, alles zu hinterfragen: Das neue Videospiel „Call of Duty: Black Ops 6“ reichert historische Ereignisse mit Verschwörungstheorien an. Für jüngere Menschen ist dieses Ballerspiel, was „James Bond“ einmal im Kino war.
Bislang sind die Verkaufszahlen noch niedrig, doch die Afrikaner lieben Videospiele. Die Wachstumschancen auf dem Kontinent sind enorm. Es braucht aber heimische Charaktere.
Der Youtube-Kanal von „Xbox“ zeigt einen Film, der sich den Bemühungen des ukrainischen Studios GSC Game World widmet, im Krieg ein Videospiel zu produzieren. Eine Dokumentation ist es nur der Form nach, sehenswert ist das trotzdem.
Das Computerspielen boomt. Und um besser zu werden, sind einige Gamer sogar bereit, zu bezahlen. Für „League of Legends“-Nutzer hat ein Unternehmen in Aschaffenburg nun ein Training entwickelt, das mithilfe von KI Spieler besser machen soll.
Bei der Polizei in Oberfranken geht am Montag ein Notruf ein, ein Fünfjähriger bittet dringend um Hilfe. Vor Ort stellt sich jedoch heraus: Einen wirklichen Notfall gibt es gar nicht.
Zach Rausch hat sich ausführlich damit befasst, wie soziale Medien und Smartphones auf Kinder wirken. Seine Befunde alarmieren. Doch Eltern könnten etwas dagegen tun.
Ein bisschen wie „Toy Story“: Im Videospiel „Space Marine 2“ bekommt es der Spieler im Namen des Imperators mit Weltraumungeziefer und Zauberpulverkriegern zu tun.
Drei von vier Jugendlichen spielen regelmäßig Videospiele. An entsprechenden Warnungen mangelt es nicht. Doch wann wird es eigentlich gefährlich?
Shirley Curry hat leidenschaftlich gern Videospiele gespielt und auf Youtube 1,3 Millionen Abonnenten. Nun will sie aufhören, es langweilt sie zu Tode.
Ankunft im Westen: Das Videospiel „Black Myth: Wukong“ adaptiert einen der großen chinesischen Romane und wirft den westlichen Spieler in eine große unverstandene Welt.
Die einen versenken Hunderte Stunden in ein Videospiel, indem sie Bewegungsabläufe von Gegnern, Ressourcenvorkommen und Tastenkombinationen verinnerlichen. Die anderen wollen eigentlich nur spielen. Ein Plädoyer gegen den Hardcore-Modus.
Die einen wollen doch nur spielen. Die anderen versenken Hunderte Stunden in ein Videospiel, indem sie Bewegungsabläufe von Gegnern, Ressourcenvorkommen und Tastenkombinationen verinnerlichen. Ein Plädoyer für den Hardcore-Modus.
„Brawl Stars“ begeistert Kinder und Jugendliche und ist eine Goldgrube für den Entwickler. Doch Fachleute warnen vor dem Suchtpotential und vor Kostenfallen.
Computerspiele zu entwickeln, ist eine riskante Investition. Zumeist arbeitet ein Entwickler dazu mit einem Verleger zusammen. Wie verändert sich diese Beziehung, wenn der Markt schwächelt?
Das Spiel „Black Myth: Wukong“ begeistert die Massen – und die chinesische Propaganda feiert einen kulturellen Export. Möglicherweise ändert die Regierung ihren Kurs.
Auf der „Gamescom“ will sich die Videospielbranche von ihrer besten Seite zeigen. Dabei hat sie harte Zeiten hinter sich. Wir haben gefragt: Was läuft? Was läuft schief?