Brüssel verstößt gegen EU-Datenschutz
Das Europäische Gericht verurteilt die EU-Kommission, da sie keine Vorkehrungen bei der Übertragung von Daten in die USA getroffen habe. Es fehlten Schutzstandards.
Das Europäische Gericht verurteilt die EU-Kommission, da sie keine Vorkehrungen bei der Übertragung von Daten in die USA getroffen habe. Es fehlten Schutzstandards.
Linda Yaccarino steht als Vorstandschefin der Plattform X im Schatten des Eigentümers Elon Musk. Auf der CES versucht sie, ein Bild der Harmonie zu vermitteln – und jubelt darüber, dass Meta jetzt dem Vorbild von X folgt.
Der Aufstieg der Plattform Telegram erfolgte parallel zum russischen Krieg gegen die Ukraine. Ihre Funktionsweise prägt die Informationsgebung auf beiden Seiten der Front. Und auch den deutschen politischen Diskurs.
Meta will Facebook, Instagram und Whatsapp mit KI-Bots fluten. Das sei die „KI-Apokalypse“, meinen Kritiker. Fakten werden bei Meta auch nicht mehr geprüft. Von der Grundidee von „Social Media“ bleibt nichts mehr.
Meta will seine Richtlinien zur Moderation von Inhalten in den USA ändern. Einen Faktencheck soll es nicht mehr geben. In der EU könnten der Facebook-Mutter bei einem solchen Vorgehen Geldstrafen drohen.
Der Chef des Technologiekonzerns kündigt weitreichende Änderungen der Moderation von Inhalten auf seinen Plattformen an. Außerdem will er eng mit der Regierung von Donald Trump zusammenarbeiten.
Mark Zuckerbergs Ankündigungen zu neuen Moderationspraktiken erscheinen zumindest für die Situation in den USA politisch opportun. Das muss aber nichts Schlechtes heißen.
Der Meta-Chef feuert Fakten-Checker und holt mit Dana White einen Trump-Gefährten in den Verwaltungsrat. Auch sonst zeigt er sich generös.
Die Welt hat sich gedreht: Textmedien wie X oder Facebook verlieren zunehmend an Relevanz, Bilder-Glotzen ist angesagt. Aber auch die müssen interpretiert und verstanden werden.
Der Ausbau des schnellen Internets bis in die Wohnungen lahmt und ist von Problemen begleitet – so ist oft die öffentliche Wahrnehmung. Tatsächlich passiert viel mehr, als man denkt.
Joel Kaplan ist der prominenteste Republikaner im Internetkonzern Meta. Kurz vor Trumps Amtseinführung macht ihn Mark Zuckerberg jetzt zum Chef des Politik-Teams.
Australien verbietet unter 16-Jährigen den Zugang zu Instagram, Snapchat und Tiktok. Macht Social Media krank? Auch in Deutschland und Europa nimmt die Debatte Fahrt auf.
Das Datenrecht ist ganz schön kompliziert geworden. Hier kommen fünf Punkte, die helfen können, aus gemachten Fehlern zu lernen.
Diesmal ist es ein echtes Comeback, kein Plagiat: „Eis Christina“, das legendäre Frankfurter Eiscafé, will am Oeder Weg im Nordend ein neues Kapitel aufschlagen. Die Fangemeinde frohlockt.
83 Jahre ist es her, dass Japan den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbor überfiel. Nun ist einer der letzten Überlebenden des Angriffs und der letzte des Kriegsschiffs USS Utah verstorben.
Russland und die Slowakei werben für eine Friedenskonferenz auf slowakischem Boden. Als Vorbild für einen Frieden in der Ukraine dient dem slowakischen Regierungschef Robert Fico das Münchener Abkommen.
Der Oppositionsführer in Mosambik hat Vandalismus kritisiert. Seit der Bestätigung des Wahlergebnisses durch den Verfassungsrat gibt es neue Plünderungen und Gefangenenbefreiung.
Auf dem EU-Gipfel stritt der slowakische Ministerpräsident Robert Fico mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über das Ende des Gastransits. Daraufhin reiste Fico nun nach Moskau. Die EU schweigt.
Aus Angst vor Fehlern trauen sich viele Deutsche nicht, in Aktien und ETFs zu investieren. Was aber, wenn Künstliche Intelligenz die Geldanlage übernimmt? Forscher der TU Dresden haben das getestet.
Bei einem „antikolonialen Weihnachtsmarkt“ in einer evangelischen Kirche in Darmstadt wurden Produkte mit Hamas-Symbolen verkauft. Nun entschuldigt sich der Pfarrer und sagt, dass die Aktivisten ihn getäuscht hätten.
Ein Tweet des italienischen Bildungsministers sei „schlecht geschrieben“, kritisierte der Schriftsteller Nicola Lagioia im März. Der Minister verstand das als Beleidigung und hat Lagioia nun verklagt. Möchte er Intellektuelle einschüchtern?
Nicht zum ersten Mal wird dem Technologiekonzern eine Strafe in der Europäischen Union auferlegt, weil er Sicherheitslücken für Daten zugelassen habe. Millionen von Nutzerkonten waren betroffen.
Die prorussische Desinformation zur Präsidentenwahl in Rumänien zeigt, was Digitalgiganten wie Tiktok und Meta anrichten. Das lässt für die Bundestagswahl einiges erwarten.
Als nach Assads Sturz in Damaskus das Chaos ausbricht, sorgt sich ein Archäologe in Berlin um die Sicherheit des Nationalmuseums. Sein Hilferuf auf Facebook löst eine Kettenreaktion aus, die den Raub jahrtausendealter Kulturschätze verhindert.
Die Regierung will Facebook und Google endlich zum Zahlen für Zeitungsartikel zu zwingen. Sonst könnte es für die Internetriesen richtig teuer werden.
Jugendliche ärgern sich über die mangelnde Teilhabe, Eltern sorgen sich, dass soziale Medien ihre Kinder kontrollieren. Das Social-Media-Verbot wird in Australien weiterhin kontrovers diskutiert.
Das Werbejahr war kein besonders schlechtes, könnte aber mit einem Moll-Ton enden. Im kommenden Jahr dürfte die Werbewirtschaft mit politischen Debatten konfrontiert werden.
Videos von Hinrichtungen oder Suiziden gehören zu ihrem Arbeitsalltag. Immer wieder sprechen Content-Moderatoren über die enorme psychische Last ihres Jobs. In einem Brief an das EU-Parlament bemängeln sie unzureichende Unterstützung.
Verbraucherschützer gehen gegen den Meta-Konzern in die Offensive: Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (Vzbv) reicht wegen des Datenlecks bei Facebook eine Musterfeststellungsklage ein – sechs Millionen deutsche Nutzer könnten betroffen sein.
Erst Microsoft, dann Google, jetzt Meta: Immer mehr amerikanische Techkonzerne investieren in eine Technik, die Deutschland aussortiert hat. Warum nur?
Erst Microsoft und Google, nun Meta: Um den Stromhunger seiner KI-Rechenzentren zu stillen, will Mark Zuckerberg eigene Atomkraftwerke bauen. Zudem will er Elon Musk Konkurrenz in der politischen Einflussnahme machen.
Australien verbietet Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu Social Media. Was das bedeutet, zeigt die Studie „Jugend, Information, Medien“: Fast alle Teenager haben ein Smartphone, und sie haben ein Thema.
In Australien werden soziale Medien für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verboten. Eine Mehrheit der Deutschen hält das auch hierzulande für sinnvoll und glaubt, dass sich die Nutzung negativ auf die junge Generation auswirkt.
Unabhängige Kandidaten fordern in Irland die etablierten Parteien Fianna Fáil und Fine Gael heraus. Sie sind Sprachrohr der Unzufriedenen – und könnten die politische Stabilität deutlich erschüttern.
Vor Donald Trumps Machtübernahme machen ihm US-Medienleute die Aufwartung. Auch Mark Zuckerberg kommt zu Besuch und speist in Mar-a-Lago. So folgt ein Kotau auf den nächsten.
Meta-Chef Mark Zuckerberg hatte Donald Trumps Konten auf Facebook und Instagram nach dem Sturm auf das Kapitol gesperrt. Jetzt stehen die Zeichen auf Versöhnung.