Infineon-Aktienkurs steigt um 11 Prozent
Aber Trumps Zollpolitik setzt Fragezeichen hinter den Erwartungen. Der Aktienkurs springt trotzdem um elf Prozent nach oben.
Weil Deepseek die Entwicklungskosten der KI gesenkt hat, wird der Einsatz günstiger. Der Markt favorisiert nun KI-Anwender wie IBM, Twilio, Cloudflare und Salesforce. Doch Nvidia wird zurückkommen, erwarten Analysten.
Aber Trumps Zollpolitik setzt Fragezeichen hinter den Erwartungen. Der Aktienkurs springt trotzdem um elf Prozent nach oben.
Experten halten Sorgen über einen chinesischen Vorsprung für übertrieben. Doch Anleger trennen sich von vielen Aktien, die zuvor gut gelaufen und damit hochbewertet waren.
Infineon senkt die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr. Es fehlt an Wachstumsimpulsen. Sparmaßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Ausverkauf der Aktien des US-Halbleiterherstellers Wolfspeed: Nach hohen Verlusten fällt der Kurs um 40 Prozent – und die Aussichten werden nicht besser.
Aktionäre kaufen gerne die Gewinner von gestern. Doch die Analyse zeigt: Das sind oft die Verlierer von morgen.
Der Index feierte dieses Jahr schon 32 Rekordhochs. Die Favoritensuche in Deutschland wird mühsamer – doch es gibt Hoffnungswerte.
Bildung, Immobilienkäufe und Ansiedlungspolitik: Die Landesebene stellt wirtschaftliche Weichen. Was erwartet Thüringen und Sachsen, falls CDU und BSW regieren?
Der Chiphersteller muss dem Insolvenzverwalter Jaffé Tribut zollen: Der Qimonda-Streit kostet viel Geld.
Für die Ausgliederung von Qimonda muss der Chiphersteller nun 753,5 Millionen Euro zahlen. Das Ergebnis wird deshalb im laufenden Geschäftsjahr deutlich belastet.
Sachsen bekommt die neue Chipfabrik ESMC.
Der taiwanische Halbleiterkonzern TSMC baut ein neues Chipwerk – und Brüssel winkt Beihilfen von fünf Milliarden Euro durch. Auch der Kanzler reist extra an.
Am Dienstag erfolgt der Spatenstich für die Chipfabrik der European Semiconductor Manufacturing Company in Dresden. Der Baustart von Intel in Magdeburg lässt dagegen auf sich warten.
In Regensburg baut Infineon Stellen ab, in Fernost eröffnet der Konzern jetzt ein neues Werk. Laut dem Halbleiterhersteller hat das nichts miteinander zu tun. In Asien fühlt es sich trotzdem nach Sieg an.
Der Halbleiterhersteller hat seine Prognosen zuletzt öfters ändern müssen. Dabei rückt in den Hintergrund, dass sich das Unternehmen in einem schwierigen Umfeld gut behauptet.
Nach einem drastischen Einbruch des japanischen Aktienmarkts und deutlich niedrigeren Kursen in Deutschland ist nun die Wall Street wieder an der Reihe. Vor allem die Technologiewerte leiden.
Unter anderem ist der Standort im bayerischen Regensburg betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland schließt das Unternehmen aber aus.
Die Tech-Aktien rutschen am Montag weiter ab. Betroffen sind auch die KI-Vorzeigeunternehmen Nvidia und TSMC. Der Börsenwert des Bitcoin sinkt ebenfalls.
Wolfgang Büchele hat Exyte als Anlagenbauer für Hightech-Fabriken der Chiphersteller positioniert. Aus dem Gang an die Börse wurde vorerst nichts. Doch Büchele hat schon den nächsten Plan.
Der Halbleiter-Spezialist TSMC will bald auch in Dresden produzieren. Die Geschäfte laufen prächtig – auch weil er von einem Trendthema profitiert.
Turnschuhe, Luxusautos oder militärisch nutzbare Mikrochips: Immer noch gelangen alle möglichen Waren aus dem Westen nach Russland. Deutschland blockiert in der Europäischen Union Bemühungen um schärfere Kontrollen.
Seit dem Start von ChatGPT hat der Aktienkurs von Nvidia etwa 800 Prozent zugelegt. Doch im Kielwasser des Konzerns profitieren an der Börse auch andere Digitalunternehmen. Wir stellen einige vor.
Infineon will Batterieautos leistungsfähiger machen – mit Siliziumkarbid-Chips. Allen Unkenrufen zum Trotz glaubt Automotive-Chef Peter Schiefer an eine verheißungsvolle Zukunft der E-Mobilität.
In der bayerischen Großstadt steht am Sonntag nicht nur die Europawahl an. Die Regensburger sollen auch über Pläne für eine Straßenbahn entscheiden. Befürworter und Gegner stehen sich ziemlich unversöhnlich gegenüber.
Nicht nur dem Dax wird Aufholpotential bescheinigt. Vor allem Nebenwerte sind gerade günstig zu haben. Erste Analysten sprechen von einer Gewinnwende.
Nexperia entwickelt Halbleiterbausteine aus Siliziumkarbid. Auf Subventionen kann das Unternehmen nicht hoffen – weil der Eigentümer in China sitzt.
Der Halbleiterhersteller sieht sich in Führungsposition für höhere Energieeffizienz in Datenzentren. Der Umsatz soll bald die Milliardenmarke durchbrechen.
TSMC prescht mit seinen europäischen Partnern voran. Der Spatenstich für das neue Chip-Werk in Dresden soll noch in diesem Jahr gemacht werden.
Schon am Dienstag hatte Infineon die Prognose gesenkt und angekündigt, die Kosten senken zu wollen. Nun werden erste Details dazu bekannt.
Der Halbleiterkonzern legt ein Sparprogramm auf. Doch der Aktienkurs legt um fast 10 Prozent zu. Die Talsohle könnte nun erreicht sein und die langfristigen Wachstumstreiber bleiben intakt.
An den Aktienmärkten ist die Stimmung am Mittwoch eher freundlich. Seinen Rekord hat der deutsche Leitindex Dax gleichwohl noch nicht erreicht.
Elektroautos, Solarpaneele, Windräder: China flutet mit staatlich gepäppelter Massenproduktion die Märkte. Immer mehr Länder wehren sich. Mit Zöllen – und mit Subventionen.
Die Tec-Dax-Schwergewichte nehmen nach Quartalsanpassung und Kappungen mehr Einfluss auf die Kursentwicklung. Das hat Folgen für die Technische Analyse.
Die Kursentwicklung enttäuscht, aber die Analysten sehen noch viel Potential – und das nicht nur im Autogeschäft.
Aus dem Streit zwischen den USA und China könnte das Land in Südostasien als Gewinner hervorgehen. Unternehmen wie Infineon investieren Milliarden.
Der deutsche Leitindex erreicht am Donnerstagmorgen den höchsten Stand in seiner Geschichte. Auch in Japan hatte es zuvor einen Börsenrekord gegeben. Ausschlaggebend ist der anhaltende KI-Boom.
RWE und Infineon bremsen den deutschen Leitindex nur leicht. Die Anleger sind in Rekordlaune. Die KFW verkauft überraschend Post-Aktien. Und Börsenaspirant Renk wird mehr Aktien los als geplant.