Schwache Chipkonjunktur :
Infineon kappt abermals die Prognose

Lesezeit: 3 Min.
Das Infineon-Logo am Hauptsitz im Süden von München
Der Halbleiterkonzern legt ein Sparprogramm auf. Doch der Aktienkurs legt um fast 10 Prozent zu. Die Talsohle könnte nun erreicht sein und die langfristigen Wachstumstreiber bleiben intakt.

Angesichts der schwachen Halbleiterkonjunktur hat der Chipkonzern Infineon zum zweiten Mal hintereinander seine Prognose für das laufende Gesamtjahr 2023/24 senken müssen. Außerdem legte der Konzern ein Sparprogramm auf. An der Börse kam das gut an: Der Aktienkurs von Infineon sprang im frühen Handel am Dienstag um fast 10 Prozent nach oben.

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